Der V-Cut Trend

„Kann man beim V-Cut eigentlich etwas falsch machen?!“ Über diese Frage sind wir die Tage in einem Zigarrenforum gestolpert. Die Frage lässt sich relativ leicht beantworten… eigentlich kann nicht viel schiefgehen, solange man sich an die Vorgabe des Herstellers hält, was das maximale Ringmass angeht. Colibri gibt die Maximalgröße für seinen V-Cut mit einem 60er Ringmass an, Xikar gibt sogar ein maximales Ringmass von 64 für seinen VX Cutter an.

In der Theorie wird die Schnittfläche, also die Öffnung der Zigarre, mit dem V-Cut oder auch Katzenauge (cats-eye) genannt, größer als beim Schnitt mit einem regulären Cutter.

Wem das immer noch zu klein ist, der kann es mit dem „Kreuzschnitt“ oder „Sternschnitt“ probieren. Hierfür schneidet man die Zigarre einfach zweimal mit dem V-Cutter an und erhält eine wesentlich größere Öffnung.

Mittlerweile sind diese V-Cutter so populär geworden, dass wir uns entschieden haben unser Sortiment an Colibri V-Cuttern um einige Farben zu erweitern. Xikar bieten den VX-Cutter nun auch als praktischen Schlüsselanhänger für unterwegs an.

Ob man sich nun für ein Model von Xikar oder von Colibri entscheidet, sei jedem selbst überlassen. Scharf sind alle Varianten! Erwähnt sei nur noch, dass der Schnitt des Colibri V-Cutter die Zigarre ein wenig tiefer einschneitet. Der Xikar VX Cutter trumpft dafür (wie alle Xikar Produkte) mit einer 20 jährigen Garantie auf.

Ob man sich nun mit dieser klassischen Art eine Zigarre zu öffnen anfreunden kann, ist zwar Geschmacksache, unserer Meinung nach aber auf jeden Fall einen Versuch wert!

Hier noch ein kurzes Video wie man die Zigarre im Kreuzschnitt oder X-Cut anschneidet:

Nun überlassen wir Ihnen die Qual der Wahl: V-Cut Ja oder Nein – und wenn Ja mit welchem Cutter…? ;-)

Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge

Ihr Cigarworld Team

 

P.S. Übrigens lassen sich mit diesen Cuttern sogar Zigarren im Figurado-Format (Torpedo, Perfecto, usw.) anschneiden!

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