Vorläufige Streichliste von Mac Baren Pfeifentabak-Produkten auf dem deutschen Markt seitens der Scandinavian Tobacco Group

Stand 13.01.25

In den letzten Wochen häuften sich die Spekulationen über die Streichungen im Mac-Baren-Sortiment auf dem deutschen Markt. Grund dafür war die schockierende Liste von Produkten, die den US-amerikanischen Markt verlassen werden. Von über 900 SKUs sollen gerade einmal neun (9!) übrig bleiben.

Derzeit lässt sich nach unseren Informationen feststellen, dass dieses Schicksal den deutschen Markt zumindest vorläufig nicht ereilen soll. Es bleiben eine Vielzahl von Produkten erhalten, die unter dem Dach der STG (Scandinavian Tobacco Group) weiter vertrieben werden.

Daher wollen wir ein Blick darauf werfen, welche Produkte aus dem Sortiment fallen werden. Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder darauf, fehlerfrei zu sein. Änderungen können selbstverständlich nach wie vor stattfinden. Sie dient einzig und allein zur Information unserer Kundschaft, die sich ggf. bevorraten möchte oder nach Alternativen Ausschau hält. Unsere Informationen stammen von gut unterrichteten Quellen, die nicht genannt werden können.

Auf dem deutschen Markt sollen folgende Pfeifentabak-Produkte gestrichen werden:

Überraschenderweise sind nach unseren Informationen keine Mac Baren Curlys wie z.B. Dark Twist, Latakia Blend oder Stockton von den Streichungen betroffen.

Ebenso bleibt das gesamte Klassikersortiment wie Navy Flake, Mixture, Plumcake und Golden Blend erhalten.

Bedauerlich ist sicher die Streichung eines Großteils des Mac Baren HH-Sortiments. Hier sind zum Teil absolut einzigartige Mischungen betroffen. So wie auch der Amphora Kentucky und Amphora Burley.

Wir versuchen, uns entsprechend zu bevorraten, um unsere Kundschaft so lange es geht mit Ihren Wunschprodukten zu versorgen.

Sollte es Neuigkeiten zu diesem Thema geben, lassen wir es Sie zeitnah wissen.

Cigar Aficionado: Zigarren des Jahres 2024

Jedes Jahr zur Weihnachtszeit freut sich der kundige Aficionado nicht nur auf die Bescherung am Heiligabend, sondern auch auf die Veröffentlichung der „Cigars of the Year“, die Zigarrenrangliste des renommierten Fachmagazins Cigar Aficionado.

Top Zigarren 2024 Header neu

Neben den „üblichen Verdächtigen“ finden sich auch so manche Überraschung in der Liste. Wir möchten uns an dieser Stelle auf die „Besten der Besten“, die TOP 10 konzentrieren und Ihnen die hierzulande erhältlichen Zigarren vorstellen.

CIGARS OF 2024 #1 – Cigar of the Year:
My Father The Judge Grand Robusto (98 P.)

Mit unglaublichen 98 Punkten ist die My Father The Judge Grand Robusto die Zigarre des Jahres 2024. Die Tasting Notes attestieren der voluminösen Vitola einen reichhaltigen und komplexen Rauchgenuss mit Aromen von Erde, Toast und Holz mit Anklängen von Nuss und süßen Untertönen.
=> zur Nummer 1 des Jahres 2024 

CIGARS OF 2024 #3:
E.P. Carrillo Encore Celestial (96 P.)

Blends aus dem Hause E.P.C. sind regelmäßig in den Top 3 vertreten, so wurde die Majestic (Robusto) aus der Encore Serie 2018 zur Zigarre des Jahres gekürt. Dieses Jahr ist es die Toro, die das Tasting Board mit Aromen von Toffee, dunkler Kirsche und Kaffeebohne überzeugte. Mittelkräftig und ausgewogen ist sie ein Genuss für Gelegenheit- und erfahrene Aficionados.
=> zur Nummer 3 des Jahres 2024

 

 

CIGARS OF 2024 #4:
Padron Serie 1926 No. 6 (Natural) (96 P.)

Klein das Format, groß der Geschmack, so das Fazit des Cigar Aficionado: Schokolade Rauch mit komplexen Noten von Espresso, Kaffee, Erde, unterlegt von einer feinen Süße beschreibt es David Savona in seinem Resümee.
=> zur Nummer 4 des Jahres 2024

 

 

 

CIGARS OF 2024 #5:
Partagas Linea Maestra Maestro (95 P.)

Partagas‘ neue Premiumlinie Linea Maestra landet direkt in den Top 5. Die „kleine dicke“ Maestra (56 Ringmaß x 132 mm Länge) startet eher zurückhaltend, begeistert dann aber mit gemalzter Schokolade, Gewürzen und Mandelanklängen und erzielt beeindruckende 95 Punkte.
=> zur Nummer 5 des Jahres 2024

 

 

 

CIGARS OF 2024 #7:
Rocky Patel Conviction (95 P.)

Das Flaggschiff aus dem Hause Rocky Patel ist teuer und kommt edel im goldenen Tubo daher, aber hier gilt nicht der Grundsatz „mehr Schein als Sein“, sondern die Conviction wusste im Blind Tasting zu begeistern: Mittelkräftig mit opulenten Aromen von Kakao und reichhaltiger Schokolade bei perfekter Verarbeitung, landet die Conviction mit 95 Punkten auf dem 7. Platz.
=> zur Nummer 7 des Jahres 2024

 

 

CIGARS OF 2024 #9:
Arturo Fuente Don Carlos The Man’s 80th Eye of the Bull (94 P.)

Zugegeben, die Eye of the Bull ist nur hinsichtlich ihres Formates klein, bei Preis und Smoke dann aber in einer anderen Liga: Gewürze, Zedern- und Walnussaromen bringen der kleinen Robusto stolze 94 Punkte und den neunten Rang ein.
=> zur Nummer 9 des Jahres 2024

 

 

 

CIGARS OF 2024 #10:
Brick House Classic Churchill (93 P.)

Die Top 10 komplettiert ein alter Bekannter, zu dem man eigentlich nichts mehr sagen muss, hat doch wahrscheinlich jeder Aficionado die Brick House Churchill schon einmal verköstigt und viele sie lieben gelernt. Auch wenn viele Liebhaber die Zigarren aus dem Hause J.C. Newman wohl als „Budget“- oder „Alltagssmoke“ charakterisieren würden, überzeugte die Churchill das Tasting Board ebenso wie unsere Kunden.
=> zur Nummer 10 des Jahres 2024

 

Falls Sie noch eine nette Lektüre zur Weihnachtszeit oder die ein oder andere Inspiration für die Silvester- oder Neujahrszigarre suchen, finden Sie die komplette Liste hier.

Wir wünschen Ihnen eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Start in das neue Jahr!

Ihr Cigarworld Team

Zu Besuch bei einer Pfeifenlegende: Former

Diesen Mittwoch, 11.12. 2024, hatte ich die einmalige Gelegenheit, zusammen mit Holmer Knudsen, seinen Pfeifenmacher-Kollegen und lebende Legende Hans Jonny Nielsen, genannt „Former“, in dessen Werkstatt in Dänemark zu besuchen.

Holmer wohnt nicht weit entfernt von mir, ebenfalls im Herzogtum Lauenburg, östlich von Hamburg. So konnte er mich auf dem Weg zur Autobahn „einsammeln“. Der Weg führte über die A1 Richtung Norden, über Fehmarn und die Fähre nach Rødby, dann nach Naestved.

Holmer ist in ständigem Kontakt mit Former, denn es sind nur 3 Stunden Reisezeit zwischen den beiden Pfeifenmachern, und auch ein gestandener Pfeifenbauer wie Holmer Knudsen kann noch einiges von Former mit mehr als 60 Jahren Pfeifenbau-Erfahrung  lernen.

Mein Ziel war es, mit der einen oder anderen Former-Pfeife für unseren Shop wieder nach Hause zu fahren, ein Ziel das sich schwer mit der Realität vereinbaren ließ, wie sich zeigen sollte, denn alle Pfeifen, die bei Former in der Werkstatt lagen, waren schon verkauft. So hieß es, sich hinten anzustellen und zumindest eine Bestellung dazulassen.

Wer mit dem Namen „Former“ bisher nicht anfangen kann, dem muss man entgegenhalten, dass es mit Sicherheit keinen anderen lebenden Pfeifenmacher gibt, der einen nachhaltigeren Einfluss auf den Pfeifenbau hatte als Former, insofern eine echte Bildungslücke für Pfeifenraucher!

Daher hier die ausführliche Übersetzung des Pipedia-Artikels, damit man die Bildungslücke schließen kann:

Die Pfeifen (und ihr Schöpfer) tragen den Namen „Former“. „Former“ ist der Spitzname, den Hans Jonny Nielsen als Kind erhielt, da er dem Schauspieler George Formby ähnelte. Im Laufe der Zeit wurde der Name zu „Former“, und seitdem ist dies sein Spitzname geblieben.

Former verfügt über 60 Jahren Erfahrung in der Pfeifenherstellung. Im Alter von 15 Jahren begann er seine erste Anstellung in Poul Rasmussens Pfeifengeschäft in Kopenhagen. Dort arbeitete er zwei Jahre lang an der Reparatur von Pfeifen. Der Verdienst war gering, doch die Ausbildung war wertvoll: Durch die Reparatur lernte er die Funktionsweise von Pfeifen im Detail kennen. Er erlangte ein umfassendes Wissen über die verschiedenen Marken und deren Eigenheiten, sodass er bald nahezu jedes Problem, das einer Pfeife widerfahren kann, beheben konnte.

Nach zwei Jahren bei Poul Rasmussen suchte Former neue Herausforderungen. Der Pfeifenmacher Sven Knudsen, Bruder von Teddy Knudsen, hatte seine Stelle als Pfeifenmacher bei W.Ø. Larsen aufgegeben, um eine eigene Pfeifenfabrik zu gründen. Former begann, dort in Teilzeit zu arbeiten, während er parallel eine Stelle als Maschinist innehatte.

Nach 16 Monaten Wehrdienst war Former erneut auf Arbeitssuche. Es gab eine offene Stelle bei W.Ø. Larsen, und Poul Rasmussen stellte ihn Sven Bang vor, dem damaligen Fabrikleiter bei Larsen (später Gründer der Marke S. Bang). Im Jahr 1962, im Alter von 21 Jahren, wurde Former bei W.Ø. Larsen eingestellt. Er war nun ein professioneller Pfeifenmacher, doch seine Ausbildung setzte sich in den ersten Jahren bei Larsen in hohem Tempo fort.

Former blieb in Kontakt mit seinem Freund Sven Knudsen, der ihm bei Bedarf mit Rat zur Seite stand. Knudsen, der damals auch für das Sandstrahlen bei W.Ø. Larsen zuständig war, kannte die Modelle auswendig und zeigte Former, wie man Pfeifen exakt nach Katalogvorlage anfertigte. Diese Arbeit erweiterte seine Fähigkeiten erheblich.

Former arbeitete zehn Jahre lang für W.Ø. Larsen. Dort stieg er zum Vorarbeiter auf und war verantwortlich für die Qualitätskontrolle, die Ausbildung neuer Schnitzer sowie die Herstellung und das Grading der Pfeifen. Die Fabrik beschäftigte 19 Schnitzer, darunter namhafte Persönlichkeiten wie Teddy Knudsen und Tonni Nielsen.

In dieser Zeit baute Former eine eigene Werkstatt in seinem Zuhause auf, um in seiner Freizeit neue Formen zu entwickeln und zu experimentieren.

Die Pfeifenmacher Emil und Jess Chonowitsch waren zu dieser Zeit mit Bestellungen aus Japan überfordert. Da sie diese nicht bewältigen konnten, wandte sich Emil Chonowitsch an Former. Die Nachfrage nach hochwertigen dänischen Pfeifen war enorm, und Former erklärte sich bereit, 15 Pfeifen pro Monat in seiner Heimwerkstatt zu fertigen. Diese wurden sehr gut aufgenommen. Die Nachfrage aus Japan wuchs weiter, sodass Former W.Ø. Larsen verließ, um Pfeifen unter seinem eigenen Namen herzustellen.

Bald wurden auch deutsche Pfeifengeschäfte auf seine Arbeiten aufmerksam, und die Nachfrage aus Deutschland stieg rapide an. Innerhalb von drei Jahren war Former voll ausgelastet und konnte keine weiteren Aufträge annehmen.

1986 ergab sich eine spannende Möglichkeit: Former wurde gebeten, die alte Bru-Bu-Fabrik in der Schweiz zu modernisieren und eine neue hochwertige Pfeife mit dem Namen „Bentley“ zu entwickeln. Er nahm das Angebot an und verbrachte die nächsten zehn Jahre in der Schweiz. Dort lernte er auch seine Frau Daniela kennen. 1997 beschlossen sie, die Maschinen der Fabrik zu kaufen und nach Lauenburg/Elbe zu ziehen, wo die Bentley-Produktion bei Dan Pipe fortgesetzt wurde. Doch Daniela bekam Heimweh, und so kehrten sie nach Dänemark zurück. Dan Tobacco (DTM) produziert weiterhin Formers Tabakmischungen.

Formers Pfeifen sind Unikate mit viel Persönlichkeit. Jede Pfeife wird liebevoll von Hand geformt, präzise gebohrt und für die bestmögliche Raucherfahrung optimiert. Das verwendete Bruyèreholz ist handverlesen und gut gereift, es zählt zu den besten Qualitäten. Former arbeitet mit verschiedenen dekorativen Materialien wie Silber, Holz und Horn.

Für die Mundstücke verwendet er manchmal Acryl, manchmal aber auch hochwertiges deutsches Ebonit, je nachdem, was am besten zur jeweiligen Pfeife passt. Die Ergebnisse sind stets subtil, geschmackvoll und harmonisch im Design.

Formers über vier Jahrzehnte Erfahrung spiegeln sich in der Qualität jeder Pfeife wider. Innovatives Design, außergewöhnliche Verarbeitung und sorgfältige Konstruktion garantieren ein einzigartiges Raucherlebnis. Former ist stolz auf seine Arbeit – zu Recht, denn jede Pfeife ist ein Ausdruck seines Könnens.

Alle Pfeifen von Former tragen die Stempel „FORMER“ und „MADE IN DENMARK“. Es gibt zwei Kategorien: „HANDMADE“ und „FREEHAND“, die jeweils entsprechend gekennzeichnet sind.

Der Kurztrip nach Dänemark hat sich gelohnt, denn zum einen konnte mir Former tatsächlich in nicht allzu ferner Zukunft neue Pfeifen zusagen, und zum anderen konnten wir Ideen und Projekte besprechen, die wahrscheinlich erst zu einem späteren Zeitpunkt erwähnt werden können.

Former raucht sehr gerne Virginia-Flakes, und mein Gastgeschenk, eine Dose Whitstable, eine Dose Viking Bay und Bloemfontein, kam sehr gut an. Der Viking Bay wurde sofort aufgemacht und umgehend probiert und für gut befunden. Former hat während der Arbeit ausgiebig Möglichkeit Pfeife zu rauchen, von der er reichlich Gebrauch macht.

Unsere Versandzeiten zu Weihnachten

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen; wieder wird man von den plötzlich bevorstehenden Weihnachtstagen überrascht und stellt fest, dass man so langsam die Geschenke besorgen sollte.

Weihnachten Cigarworld

Damit das Fest nicht im Fiasko endet und Sie am Ende gar mit leeren Händen dastehen, informieren wir Sie traditionell an dieser Stelle über die von unseren Versandpartnern prognostizierten Laufzeiten zur Weihnachtszeit:

Versand mit DHL

Sofern Sie sich für den Versand mit DHL entscheiden, werden voraussichtlich alle Pakete, die unser Haus bis zum 18.12.2024 verlassen, Sie noch rechtzeitig bis zum 23.12.2024 erreichen (Stand: 12.12.24).

DHL Streetscooter Auto Wagen

Bitte beachten Sie, dass es sich bei den Angaben unserer Versandpartner grundsätzlich nicht um Garantien, sondern um derzeitige Einschätzungen handelt, die auch ausschließlich den nationalen Festlandversand betreffen. Lieferungen in das EU-Ausland sowie auf die deutschen Inseln können und haben hiervon in der Regel abweichende Laufzeiten.

Für Kurzentschlossene – der UPS Expressversand

Für Kurzentschlossene bietet sich der Expressversand mit UPS an. Bestellungen, die bis Freitag, 20.12.2024, um 12.00 Uhr in unserem Shop eingehen, werden noch am selben Tag versendet und Ihnen bis Montag, 23.12.2024 bis 14.00 Uhr, zugestellt. Die Kosten für den Expressversand betragen 10,00 € zuzüglich der regulären UPS-Portokosten (Staffelung in Abhängigkeit des Warenwertes).

UPS Weihnachten

Wir alle bemühen uns, Ihre Bestellung so schnell wie möglich zu bearbeiten und auf den Weg zu Ihnen zu bringen, jedoch lassen sich die Dynamiken des Weihnachtsgeschäfts nur schwer vorhersagen, sodass wir es für nicht seriös halten, Ihnen eine tatsächliche Bearbeitungsdauer in unserem Hause zu benennen. Da mit Ausnahme der Expressbestellungen eingegangene Aufträge chronologisch bearbeitet werden, möchten wir Sie bitten, dies bei Ihrer Bestellplanung zu berücksichtigen.

Ansonsten kommen Sie gerne in unserer Lounge in Düsseldorf vorbei. Hier finden Sie das komplette Sortiment, das wir auch online anbieten. An Heiligabend sind wir von 10:00 bis 14:00 Uhr für Sie vor Ort!

Wir wünschen Ihnen eine schöne Vorweihnachtszeit und ein besinnliches Weihnachtsfest!

Ihr Cigarworld Team

Unsere Lieferanten: Augusta SRL, White Spot Sepcialists

In den folgenden Wochen werden Sie hier in loser Reihenfolge kurze Vorstellungen unserer (Pfeifen- u. Tabak-) Lieferanten finden können. Wir arbeiten oft so eng mit ihnen zusammen, dass es uns nur natürlich scheint, auf sie etwas näher einzugehen.

So können Sie als unsere Kunden etwas mehr über die Persönlichkeiten erfahren, die hinter den Marken stecken und das eine oder andere interessante Detail zur Vertriebsstruktur herausfinden.

Zuerst möchten wir auf einen unserer wichtigsten Lieferanten eingehen, der uns in den letzten Jahren maßgeblich beim Ausbau unserer Pfeifenkompetenz unterstützt hat: Die Firma Augusta SRL, namentlich Marco Parascenzo und Markus Wirtz. Letzterer ist Repräsentant des Unternehmens im deutschsprachigen Raum und maßgeblich für den Vertrieb von DunhillThe White Spot“ Raucherbedarfsartikeln und Pfeifen verantwortlich. Marco ist Inhaber des Unternehmens.

Seit 2021 arbeitet Dunhill mit Augusta auf dem deutschen Markt zusammen. Zuvor wurde Dunhill von der Scandinavian Tobacco Group vertrieben. Doch von dieser Geschäftsaktivität hat sich die STG komplett zurückgezogen. Interessanterweise war kein geringerer als Markus Wirtz zuvor bei der STG für den Dunhill-Vertrieb verantwortlich. Er hat 2021 also nur das Unternehmen gewechselt, nicht die Marke, die er vertreibt.

Oben: Markus Wirtz

Zunächst hatte Augusta auch den Vertrieb von Poul Winslow Pfeifen inne. Doch nach einer Entscheidung von Poul Winslow im letzten Jahr werden seine Pfeifen nun von der Firma Kopp Pipes vertrieben.

Augusta SRL ist auch in anderen Märkten aktiv. Hier ist vor allem der US-amerikanische als größter Abnehmer zu nennen. Außerdem der italienische, der österreichische und der Schweizer Markt. Marco Parascenzo bereist selbst Amerika und Italien.

Viele Kunden denken bestimmt, dass der Vertrieb vor allem auf digitalem Wege erfolgt. Doch das Pfeifenbusiness ist in vielen Teilen noch sehr analog. Ein Großteil der Ware ist mit Markus Wirtz in Pfeifenkoffern unterwegs und verbleibt direkt beim Fachhändler, wenn dieser die Pfeifen ausgesucht hat. Markus Wirtz bereist den gesamten deutschsprachigen Raum und hat so ein gehöriges Reisepensum.

Raucherbedarfsartikel und Dunhill Limited Editions allerdings werden meist auf digitalem Wege vermarktet und bestellt.

Sämtliche Ware von Dunhill, die sich in Großbritannien befindet, muss aus Zoll- und Logistikgründen zunächst in ein Lager in Frankreich geliefert werden, bevor sie an die europäischen Kunden geschickt werden kann. So ist manchmal etwas Geduld gefragt, bis Artikel beim Distributor eintreffen.

Augusta wirkt den negativen Auswirkungen entgegen, indem die Firma zusätzlich noch ein großes, eigenes Lager beim Firmensitz in Italien betreibt. So bleiben längere Lieferengpässe derzeit bei Dunhill eher eine Seltenheit. Dies war beim Wechsel des Vertriebes von STG zu Augusta für den Fachhandel eine besonders spürbare Verbesserung. Denn in den letzen Jahren gab es bei Dunhills Zusammenarbeit mit der STG immer wieder größere und länger andauernde Lieferschwierigkeiten.

Oben: Marco Parascenzo

Als wichtigste Verkaufsveranstaltung ist für die Firma Augusta SRL die Intertabac zu nennen. Zwar nahm der Kundenzuspruch der deutschen Fachhändler in den letzten Jahren spürbar ab, doch die Abschlüsse auf den anderen Märkten machen die Verluste wieder wett.

Besonders herausstellen muss man noch, daß es sich bei den Protagonisten der Firma Augusta um echte „Überzeugungstäter“ handelt, mit denen man, was Pfeifen betrifft, auf Augenhöhe spricht. Marco Parascenzo wie auch Markus Wirtz sind selbst Pfeifenraucher, und „Freak“ genug, um darüber vortrefflich zu diskutieren, ob die vorliegende Dunhill nun eine Lumberman, eine Lovat, eine Canadian oder Liverpool ist.

Wir freuen uns, einen so zuverlässigen und engagierten Ansprechpartner zu haben, und hoffen auf noch viele, gemeinsame Jahre mit Dunhill.

 

CIGARWORLD auf Kuba: Habanos Academy 2024

Galerie

Diese Galerie enthält 2 Fotos.

Die diesjährige Habanos Academy führte CIGARWORLD von den traditionsreichen Tabakfeldern in Pinar del Río bis in die renommierten Manufakturen Havannas. Dabei tauchte unser Kollege Yannick Specht tief in die Handwerkskunst und die jahrhundertealte Zigarrenkultur Kubas ein. Mitte November 2024 begab … Weiterlesen

Black Friday Angebote noch bis Sonntag 01.12.24 auf Cigarworld.de

Kurzmitteilung

Noch bis diese Woche Sonntag, 01.12.2024, haben Sie die Möglichkeit, interessante Angebote im Black Friday Sale bei uns zu durchstöbern.

Es erwarten Sie oft erheblich reduzierte Artikel im Bereich Zigarren, Zigarrenzubehör, Pfeifen, Spirituosen und Pfeifenzubehör.

Alle Angebote nur solange der Vorrat reicht.

Klicken Sie einfach auf das Banner auf unserer Startseite und treffen Sie ihre Wahl, ob Ihnen reduzierte Pfeifen, Spirituosen oder Zigarren angezeigt werden sollen. Natürlichen können Sie auch unabhängig von einer Zuordnung stöbern, wenn Sie diese Auswahl nicht treffen.

Direkt zu den Angeboten gelangen Sie, wenn Sie auf die Black Friday Angebote klicken.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass es aufgrund der hohen Auftragslage im Moment zu Verzögerungen beim Versand kommen kann. Wir arbeiten daran!

Viel Spaß beim Shopping wünscht Ihr Cigarworld Team.

Versorgung mit unseren wichtigsten Haustabaken gesichert!

Im Zuge der Akquisition von Mac Baren und der Integration in den STG-Konzern stehen zahlreiche Veränderungen auf dem Plan. Viele werden das Sortiment betreffen. Denn Marken- und Sortenvielfalt verursachen Kosten, und Kosten schmälern den Gewinn. Der Gewinn ist das Hauptinteresse des börsennotierten Aktienkonzerns Scandinavian Tobacco Group.

So wird die STG in den nächsten Wochen und Monaten mit Sicherheit das Mac-Baren- Sortiment zusammenstreichen. Damit einhergehen wird wahrscheinlich die Entscheidung, Hausmarken für Fachhändler nicht weiter zu produzieren. Denn dies ist ein „Nischenprodukt“ auf die Spitze getrieben.

Um die Effekte dieser noch zu treffenden Entscheidung für uns von Anfang an etwas abzumildern, haben wir jetzt schon vereinbart, uns den vier- bis fünffachen Jahresvorrat unserer wichtigsten Hausmarken im Pfeifentabakbereich produzieren zu lassen. Teile der Ware wurden mittlerweile an uns ausgeliefert. Der Rest folgt in den nächsten Wochen.

So bleiben wir mittel- bis langfristig lieferfähig.

Es betrifft diese Sorten:

Andere Sorten, die Mac Baren derzeit noch für uns herstellt, werden wir allerdings nicht weiter fortführen, wenn die Entscheidung umgesetzt werden sollte. Dazu gehören:

Unser Three Quid war ohnehin nur eine einmalige Limited Edition. Wenn er weg ist, war es das.

Sollte wider der Erwartung die STG Hausmarken tatsächlich fortführen, haben unsere Kunden zumindest das Vergnügen, über Jahre hinweg stabile Preise genießen zu dürfen. Denn ist die Steuermarke einmal auf der Tabakdose, kann der Preis nicht mehr geändert werden.

Wir denken, dass unsere Entscheidung in Ihrem Sinne ist.

Wie es konkret mit dem Mac-Baren-Sortiment weitergeht, können wir leider noch nicht sagen. Aber wir werden Sie informieren, sobald diese Informationen vorliegen.

Neu bei Cigarworld: Freehand- Pfeifen von Thomas Kalmar

Thomas Kalmar: Vom Gartenbauingenieur zum gefeierten Pfeifenmacher

Thomas Kalmar ist ein neuer Name in der Welt des Pfeifenhandwerks. Seit einigen Jahren zählt er zur neuen Generation deutscher Pfeifenmacher, die Aufmerksamkeit auf sich ziehen – und das mit einem beeindruckenden Lebensweg. Seine Geschichte ist geprägt von Wandel, Leidenschaft und einem feinen Gespür für natürliche Materialien. Social Media und das Internet ist fester Bestandteil seiner Bekanntheit. Hier ein Einblick in sein Leben und Schaffen.

Der Lebensweg: Von Ungarn zum Bayerischen Wald

1978 in Ungarn geboren, begann Thomas Kalmar seine Karriere auf einem ganz anderen Gebiet: Er studierte Gartenbau und arbeitete nach seinem Universitätsabschluss sieben Jahre im Öffentlichen Dienst. Doch 2010 entschied er sich für einen neuen Lebensweg und zog mit seiner Familie in den Bayerischen Wald. Hier, in der Nähe des malerischen Falkensteins, fand er nicht nur eine neue Heimat, sondern auch den idealen Ort für seine zukünftige Karriere als Pfeifenmacher.

Die ersten Schritte im Pfeifenbau: Restaurierung als kreative Quelle

Sein Weg in die Welt der Pfeifen begann mit einem gemeinsamen Projekt mit seiner Ehefrau. 2010 eröffneten sie einen Webshop für restaurierte Tabakpfeifen. Diese Tätigkeit weckte in Kalmar eine tiefere Begeisterung für das Handwerk. Die Restaurierung alter Pfeifen schulte seine handwerklichen Fähigkeiten und schärfte sein Auge für Qualität und Details – eine solide Grundlage, um bald eigene Pfeifen zu bauen.

Seit mehr als 20 Jahren ist Thomas Kalmar selbst leidenschaftlicher Pfeifenraucher. Der Gedanke, irgendwann Pfeifen unter seinem eigenen Namen zu fertigen, schlummerte lange in ihm, bis er schließlich im März 2022 den Schritt wagte und sich als Autodidakt an die handgefertigte Pfeifenherstellung machte.

Handwerkskunst und Materialien: Die Magie des Bruyère-Holzes

Thomas Kalmar arbeitet ausschließlich mit den besten Materialien. Er verwendet hochwertiges italienisches Bruyère unter anderem von Mimmo Romeo sowie griechisches Plateaux und Ebauchons – eine Wahl, die sowohl die Haltbarkeit als auch die Schönheit seiner Pfeifen garantiert. Für die Verzierungen seiner Pfeifen greift Kalmar auf natürliche Materialien wie heimische und exotische Hölzer und verschiedene Hornarten zurück. Die Mundstücke bestehen aus qualitativ hochwertigem Ebonit oder Acryl. Zudem berücksichtigt er den Wunsch vieler Pfeifenraucher nach 9mm Filterbohrungen, was er in seiner Arbeit problemlos integriert. So ist er bestens für den deutschsprachigen Markt aufgestellt. In relativ kurzer Zeit hat er außerdem eine sehr charakteristische Rustizierung entwickelt, die seine Pfeifen unverwechselbar machen.

Der kreative Prozess: Kunst aus dem Gartenhaus

Seine Werkstatt befindet sich in einem kleinen Holzhäuschen am Fuße des Falkensteins – ein inspirierender Rückzugsort, der den kreativen Prozess unterstützt. Die Herstellung einer Pfeife ist ein zeitaufwendiges Unterfangen, das Geduld und Hingabe erfordert. Jedes Stück Holz wird sorgfältig auf potenzielle Mängel geprüft und danach behutsam in die gewünschte Form gebracht. Der mehrstufige Prozess umfasst nicht nur maschinelle Arbeit, sondern auch viel Feinarbeit von Hand, die der Pfeife ihre individuelle Form und Haptik verleiht. Das Ergebnis ist stets ein einzigartiges Kunstwerk. Ein echtes Unikat.

Resonanz und Reichweite: Social Media als Feedback-Kanal

Thomas Kalmar nutzt die sozialen Medien als Resonanzraum, um seine Arbeiten einem breiteren Publikum zu präsentieren und wertvolles Feedback von Pfeifenliebhabern zu erhalten. Diese direkte Kommunikation mit seiner Community hilft ihm, sich kontinuierlich zu verbessern und den Wünschen seiner Kunden gerecht zu werden. Die Rückmeldungen bestärken ihn in seinem Handwerk und tragen zur Bekanntheit seiner Marke bei.

Ein gern gesehener Gast: Auftritte auf Pfeifenmessen

Pfeifenmacher Thomas Kalmar ist regelmäßiger Aussteller auf verschiedenen Pfeifenmessen, wo er gemeinsam mit seiner Frau als offener und zuhörender Ansprechpartner für Interessierte und Kenner präsent ist. Auf diesen Messen können Besucher seine Werke hautnah erleben und sich von der Qualität und Schönheit seiner Pfeifen überzeugen. Die Begegnungen und Gespräche mit Gleichgesinnten motivieren ihn, neue Ideen umzusetzen und seine Kreativität stetig weiterzuentwickeln. Hervorzuheben ist außerdem das hervorragende Preis-Leistungs-Verhältnis seiner Pfeifen, das ihm immer wieder von seinen Kunden attestiert wird.

Thomas Kalmar: Ein Künstler mit Hingabe für Naturmaterialien

Der Neuling Thomas Kalmar hat sich mit seinen handgefertigten Pfeifen als aufstrebender Pfeifenmacher etabliert. Seine Werke spiegeln die Verbindung zwischen Natur und Kunst wider und heben sich durch ihren Einsatz hochwertiger Materialien und das meisterliche Handwerk hervor. Die Pfeifen sind nicht nur Rauchinstrumente, sondern persönliche Kunstwerke, die von Kalmars Hingabe zeugen. Sein Weg vom Gartenbauingenieur zum gefeierten Pfeifenmacher zeigt, dass es nie zu spät ist, seinen Traum zu verwirklichen – und damit nicht nur sich selbst, sondern auch viele andere zu begeistern.

Es ist amtlich: STG kauft Mac Baren und schließt das Werk in Svendborg bis 2027

Als ob die Welt aktuell nicht schon genug Schreckensmeldungen bereithält, hat diese Neuigkeit auch unsere Branche in Aufruhe versetzt: Die Scandinavian Tobacco Group (STG) hat das ehemalige Familienunternehmen Mac Baren erworben und schließt das Werk in Svendborg bis spätestens 2027.

Wir waren 2022 im Werk in Svendborg zu Besuch und berichteten dazu ebenfalls bei uns im Blog.

Dass dies ein schwerer Schlag für die Marken- und Produktvielfalt im Pfeifentabakmarkt bedeutet, ist sehr wahrscheinlich. So hat die STG schon das eigene Sortiment in den letzten Jahren und Monaten immer mehr gestrafft und zahlreiche Varianten vom Markt genommen.

Das Portfolio von Mac Baren wurde in den letzten Jahren zunehmend als „Gegenentwurf zur STG“ aufgebaut. Mit zahlreichen Spezialitäten, Flakes, Twists und Limited Editions. Man muss davon ausgehen, dass damit nun Schluss ist. Die börsengehandelte STG ist auf Kostenoptimierung aus. Dabei stören SKUs die geringere Volumina im Absatz haben. Man konzentriert sich daher eher auf Sorten die ein hohes Absatzvolumen haben und versucht, den Absatz zu stärken.

Was mit einem Großteil der Mitarbeiter passiert, ist allerdings noch nach wie vor offen, wie dieser Bericht im dänischsprachigem msn.com berichtet:

In den letzten Monaten herrschte große Unsicherheit unter den Mitarbeitern der Tabakfabrik Mac Baren in Svendborg. Das Schicksal der Fabrik war unklar, aber nun gibt es eine Entscheidung. Nach der Übernahme durch die Scandinavian Tobacco Group (STG) steht fest, dass die Fabrik in Svendborg spätestens Anfang 2027 geschlossen wird. Für die Mitarbeiter bleiben jedoch viele Fragen offen. Laut STG-Direktor Niels Frederiksen hofft man, einige der rund 200 Mitarbeiter von Svendborg in die STG-Fabrik in Assens zu versetzen. Wie viele es sein werden, ist jedoch noch unklar. „Wir können zurzeit nichts dazu sagen, wie viele Mitarbeiter versetzt werden,“ erklärte Niels Frederiksen. Er betonte jedoch, dass man sein Bestes tun werde, um den Mitarbeitern, die nicht bei STG bleiben können, bei der Jobsuche zu helfen.
Die Übernahme von Mac Baren, die STG 535 Millionen Kronen (ca.71 Mio. Euro) kostete, ist Teil der Strategie des Unternehmens, Betriebe zu übernehmen und effizienter zu gestalten. Niels Frederiksen erklärt, dass die Schließung der Fabrik zwar keine einfache Entscheidung sei, aber notwendig, um die Effizienz in der Produktion und im Verkauf zu steigern.
Die Entscheidung über die Schließung wurde den Mitarbeitern am Dienstag mitgeteilt, und die Reaktion war geprägt von Enttäuschung, aber auch von einer gewissen Erleichterung, endlich Klarheit zu haben. Die Unsicherheit war seit der Bekanntgabe der Übernahme im Juni groß, und besonders die Zukunft der Mitarbeiter war ein großes Gesprächsthema in der Fabrik.
Die erste Konsequenz der Übernahme wird die Entlassung der Führungsebene sein, die innerhalb der nächsten acht bis zehn Tage erfolgen wird. Es ist jedoch nicht nur die Fabrik in Svendborg, die von der neuen Strategie von STG betroffen ist. Auch die Mac Baren-Standorte in den USA werden im Rahmen der Umstrukturierung geschlossen.
Für viele Mitarbeiter bleibt unklar, was die Zukunft bringen wird, aber STGs Ziel ist es, die betroffenen Mitarbeiter so gut wie möglich beim Übergang zu neuen Jobs oder vielleicht sogar zu einem neuen Alltag in Assens zu unterstützen.
(Übersetzt von Chat GPT)
Wie der Bericht weiter erläutert, werden auch die Mac Baren-Standorte in den USA geschlossen. Damit ist vor allem die Firma Sutliff gemeint, die im Vertrieb von Mac Baren Produkten tätig war, aber auch selbst feine Tabakspezialitäten (z.B. Seattle Pipe Club) herstellte. Das Unternehmen wurde von Jeremy McKenna geleitet, der ein ausgesprochener Fachmann im Tabakbereich ist.
Wir hoffen, dass die Scandinavian Tobacco Group bei den anstehenden Entscheidungen auch die Perspektive der Endverbraucher und Händler einnimmt und die Produktvielfalt als Chance und nicht als Hindernis begreift.
Zum Schicksal der erst in den letzten Jahren aufgebauten eigenen, deutschen Vertriebsorganisation von Mac Baren und deren Mitarbeiter gibt es nach wie vor keine offizielle Verlautbarung.
Dennoch hoffen wir, dass im Interesse der eigenen Fachkompetenz der STG Personalentscheidungen getroffen werden, die die Kompetenz im Unternehmen belassen.
Über weitere Entwicklungen halten wir Sie auf dem Laufenden.