Fotobericht aus Rellingen: Bei Kopp Tobacco wird Pfeifentabak gemacht!

Gestern, am 21.03.24, hatte ich die Gelegenheit, Thomas Nitsche von Kopp Tobacco (ehemals Kohlhase & Kopp) in Rellingen zu besuchen und ihm über die Schulter zu schauen. Thomas Nitsche ist Masterblender und Produktionsleiter sowie das „Aushängeschild“ des Unternehmens in Pfeifenraucherkreisen.

Es war auf jeden Fall eine inspirierende Erfahrung und die neuen Eindrücke verfehlen ihre Wirkung nicht. Weitere Projekte sind in Planung!

Kopp Tobacco stellt derzeit gut 100-120 Tonnen Pfeifentabak im Jahr her und ist massiv auf Erfolgs- und Expansionskurs. Das geht natürlich nicht spurlos an den Lagerhallen vorüber. Die Gebäude platzen wortwörtlich aus allen Nähten.

So musste man in der Nachbarschaft schon einige zusätzliche Lagerhallen anmieten. Langfristig plant man hier allerdings eine dauerhafte Lösung.

Wie viele wissen, ist das Produktionsmodell in der Pfeifentabakherstellung von Kopp einzigartig. Die Tabake werden überwiegend von der Scandinavian Tobacco Group (STG) geliefert. Dies erfolgt in unterschiedlichen Aufarbeitungsgraden. Teilweise wird reiner Rohtabak geliefert, der dann vor Ort weiterverarbeitet wird, teilweise fertige Tabakkomponenten, wie z.B. Ready Rubbed Virginia oder Kentucky. Auch fertige Grundmischungen und komplette Blends werden geliefert, diese sind allerdings in der Minderheit.

Dies hat in der Vergangenheit dazu beigetragen, dass Kopp Tobacco in einigen Bereichen  das Image des „Umetikettierers“ hatte. Diese Annahme spiegelt sich allerdings nicht in der Realität wieder und trägt nicht dem Umstand Rechnung, wie viel (Hand-)Arbeit in jeder Mischung steckt.

Dennoch möchte man zukünftig deutlich unabhängiger werden. Die ersten bedeutenden Schritte wurden auch schon gegangen. Dazu gehören eigene Flakepressen. Bisher ist es so, das alle Flakes zu 100% von der STG geliefert werden. Die eigenen Flakepressen werden das Angebot ergänzen und Kopp dazu in die Lage versetzen, feine Spezialitäten, die für einen Großhersteller wie die STG zu speziell sind, selbst herzustellen. Dies heißt allerdings nicht, das man die Zusammenarbeit mit diesem Unternehmen zurückfährt. Man möchte sich einfach befähigen, spezielles Blattgut selbst zu verarbeiten, das ohnehin für große Lieferanten nicht attraktiv ist, da viel zu wenig davon vorhanden ist.

Die Herstellung des bisher raren Fayyum Kake der erst kürzlich übernommenen Marke HU Tobacco ist ein wichtiges Zeichen dafür, dass man den eigenen Anspruch auch in echte Produkte umsetzen möchte. Grundsätzlich bewegt man sich wieder hin in Richtung „alles aus einer Hand“, vom Rohtabak bis zum Endprodukt. Man wird in den nächsten Jahren und Monaten weitere Schritte sehen.

Das Tabakmischen ist integraler Bestandteil des Betriebes, und dies schon seit Anfang an. Dazu trägt bei, dass die Produktionshallen einst die Tabakfabrik Wehde beheimateten. Wehde war ein bekannter, norddeutscher Tabakhersteller, der vor allem für seine feinen, englischen Mischungen bekannt war. Wehde war der ursprüngliche Hersteller der Torben Dansk Tabake und der Tabake aus dem Hause Trennt in Kiel.

Schon wenn man das Betriebsgelände betritt, kommt einem der unnachahmliche Geruch nach Pfeifentabak – oder was man klischeemäßig dafür hält – entgegen. Dies setzt sich in den Werkshallen in unterschiedlichen Intensitäten fort. Kein Wunder, denn die Produktion der Mischungen läuft ununterbrochen. Gemischt werden:

  • Mischungen der eigenen Handelsmarken, wie z.B. Rattray’s, Ashton, Robert McConnell, Kopp Tobacco, usw.
  • Private Label Mischungen oder Marken, die nicht in Deutschland vertrieben werden und/oder nicht zu den eigenen Marken zählen.
  • Standardmischungen für Fachhändler, aus denen für Hausmischungen ausgewählt werden kann (auch in kleinerer Menge)
  • Hochindividuelle Mischungen für Fachhändler, die exklusiv und ausschließlich für sie hergestellt werden (z. B. unser „The Eagle“, nur in größerer Menge)

So deckt man die ganze Bandbreite des Bedarfs an Pfeifentabak ab.

Besonders aufwändig und kompliziert sind dabei die unterschiedlichen, länderspezifischen Label und Warnhinweise, die zum Teil auch innerhalb der EU ganz erheblich voneinander abweichen. Ein großer Teil der Produktion entfällt daher auf die Etikettierung, die durch den hohen Individualisierungsgrad nur per Hand durchgeführt werden kann. Grundsätzlich ist die Mechanisierung deshalb auf einem relativ geringen Niveau, und die Handarbeit hat einen hohen, dominanten Stellenwert.

Neben der Herstellung von Pfeifentabak, betätigt man sich schon seit Beginn als Importeur für feine Tabakspezialitäten aus aller Welt. Die Zigarre nimmt dabei einen hohen Stellenwert ein, viele Lagerräume sind klimatisiert und werden befeuchtet, um die karibischen Tabake fachgerecht zu lagern.

Auch Pfeifentabake spielen beim Import eine große Rolle. So ist man seit einigen Jahren der Importeur von Samuel-Gawith-Tabaken und zukünftig ebenfalls von Gawith & Hoggarth. Dabei spielt allerdings noch immer die Frachtproblematik von Tabakprodukten aus UK eine Rolle. So ist es offenbar so, dass der Spediteur von oder nach Großbritannien mit allen Steuern und Zöllen in Vorleistung gehen muss. Klar, dass sich kaum jemand findet, der dazu in der Lage ist.

Zuletzt spielt allerdings der US-amerikanische Hersteller Cornell & Diehl eine gewichtigere Rolle. Man erhält die fertigen Mischungen aus den USA und verpackt sie selbst vor Ort. Die Ersparnis ist so ganz enorm. Weitere Sorten die auf den deutschen Markt eingeführt werden stehen unmittelbar vor der Markteinführung, und es werden auch gefragte Limited Editions über das Jahr verteilt erhältlich sein.

Gladora Tobacco aus der Türkei ist mit den Pesse Canoe Flakes die letzte Ergänzung des Sortiments. Man ist vom Erfolg der Flakes wirklich überrascht, wenngleich Thomas Nitsche von Anfang an anmerkte, dass er glaubt, dass die drei Produkte in Ihrer Nische im Moment vergleichsweise das absolut beste Preis-Leistungs-Verhältnis bieten. Man verkauft sie so gut, dass von den drei Regalplätzen zwei schon wieder leer sind. Aber keine Sorge, Nachschub ist auf dem Weg! Thomas Nitsche wird sich außerdem noch in diesem Frühjahr auf den Weg in die Türkei begeben. Mal schauen was er uns mitbringen wird!

Alles in allem war es ein überaus interessanter Besuch, der gezeigt hat, wie viel Arbeit in der Herstellung von so individuellen Tabaken steckt.

Thomas Nitsches Fachkenntnis ist überragend, und das Unternehmen tut gut daran ihm weiterhin den kreativen Spielraum zu geben, den man in diesem Beruf für den Erfolg braucht.

Einen großen Dank an Thomas Nitsche sowie dem gesamten Team von Kopp Tobacco in Rellingen.

 

Die Vauen Frühjahrsneuheiten 2024 sind da!

Social Media war in den letzten Tagen schon voll mit Fotos der Vauen Frühjahrsneuheiten 2024. Dieses Mal sind sicher auch ein paar neue Pfeifen und Konzepte dabei, die über das übliche Maß an Neuerung und Experimentierfreude hinaus gehen, dazu später mehr.

Kommen wir zunächst zur neuen Vauen Jahrespfeife 2024. Sie überzeugt mit ihrer schlichten, wenn auch sehr eleganten Formgebung. Sie atmet den Geist dänischer Klassik, und wenn man es nicht besser wüsste, könnte man meinen, dass ein Former oder Eltang der Macher dieses Shapes wäre.

Einzig das „überlappende“ Mundstück, das mit einer Wulst am Holmübergang aufwartet, stört unserer Meinung nach den harmonischen Gesamteindruck. Leider hat man bei Vauen immer wieder das Gefühl, dass man sich durch vermeintlich innovative Ansätze die schönsten Entwürfe selbst beschädigt.

Positiv sind in jedem Fall die interessanten Farbtöne zu werten. Denn es gibt wieder eine dunkelgrüne Variante (die in den letzten Jahren besonders erfolgreich war), eine Variante in dunkelbrauner Kontrastbeizung (sehr gelungen!) sowie eine blau lackierte Variante, die an die Vauen Azzuro erinnert. Neben einer sandgestrahlten Variante wird jetzt auch wieder eine rustizierte Jahrespfeife angeboten. Back to the 90s!

Die eigentliche Sensation ist dieses Jahr allerdings die Vauen Jucan, die unter gewissen politischen Vorzeichen zu sehen ist. Durch die anstehende Cannabis-Legalisierung hofft man bei dieser Pfeife ganz offensichtlich auf neue Käuferschichten.

Dabei ist diese Pfeife durchaus sehr hochwertig gemacht, und das gesamte Konzept überzeugt bis ins Detail. Trennt man das Mundstück, hat man in zwei zusätzlichen Bohrungen Platz für den eigens konstruierten und mitgelieferten Pfeifenstopfer, sowie für einen Ersatzfilter mit 6mm Durchmesser.

Der Metalldeckel am „Kopf“ ist abnehmbar und bietet Platz für eine weitere Portion Tabak – oder „was-auch-immer“ man dort unterbringen möchte.

Geliefert wird die Vauen Jucan in einer zylindrischen Verpackung aus gefrästem Aluminium, die nicht nur wasser-, sondern auch geruchsdicht sein soll. Wir sind gespannt!

Die diesjährige „Designerpfeife“ von Vauen nennt sich Vauen Felix. Das Produkt wurde gestaltet von Felix Hoffmann, der als freier Industriedesigner tätig ist. Die Pfeife zeichnet sich aus durch klare Linien, Standfähigkeit und einen feinen Silberring. Die weiß lackierte Variante hat dieses Mal kein schwarzes, sondern ein dunkelblaues Acrylmundstück. Geliefert werden die Pfeifen wieder in einer aufwändigen Geschenkverpackung, die sich als Display nutzen lässt.

Beim Thema „Designpfeife“ stellen wir uns auch dieses Jahr wieder die Frage, warum Vauen auf externe Kräfte zurückgreift, und nicht auf einen der zweifellos sehr begabten deutschen Pfeifenmacher herantritt und eine Kooperation eingeht? Wir haben so viele Talente in der deutschen Pfeifenwelt, die von Deutschlands größter Pfeifenmanufaktur leider komplett ignoriert werden.

Die Serie Vauen Jay ist weitaus konventioneller und klassischer. Sechs Shapes, jeweils in glatt mit mattschwarzer Lackierung sowie dunkelbraun sandgestrahlt. Das besondere bei dieser Serie ist das gravierte Messingband, das Designanleihen an die 20er Jahre des letzten Jahrhunderts zeigt.

Auch die Vauen Dante ist eher konventionell unterwegs. Dunkelbraune, kontrastgebeizte, sandgestrahlte Oberfläche in Kombination mit einem cappuchinobraunen, melierten Acrylmundstück. Dieses ist zur Abwechslung nicht auf hochglanz poliert, sondern matt, was der Serie einen besonderen Charakter verleiht.

Last but not least möchten wir auf die Serie Vauen Lessing eingehen, die in Hinblick auf das gesamte Vauen-Sortiment und der Geschichte des Unternehmens eine absolute Ausnahmeerscheinung ist. Denn es ist eine der sehr, sehr seltenen Serien von Vauen, die komplett ohne Filterbohrung auskommen! Selbst 6mm-Filter passen nicht!

Als Pfeifenhänder die den Bereich filterlose Pfeifen pflegen, begrüßen wir diese Entwicklung ganz besonders. Denn die Pfeifenraucher, die in Deutschland ohne Filter Pfeife rauchen, wurden oft ignoriert und vergessen. Erfahrungsgemäß sind es allerdings gar nicht so wenige. Tendenziell sind es in den letzten Jahren sogar mehr geworden.

Allerdings fehlt uns das Verständnis dafür, warum Vauen diese Serie nicht klassischer gestaltet und stattdessen auf ein quietschgelbes Acrylmundstück in Kunstbernsteinoptik zurückgreift. Freunde filterloser Pfeifen sind für gewöhnlich große Anhänger der Klassik. So kann man sich nicht dem Eindruck erwehren, dsas Vauen auch hier wieder Opfer des eigenen „Innivationstriebes“ ist, der auf Vieles zielt, aber an der eigentlichen Zielgruppe vorbeischießt.

Dennoch bleibt ein positiver Gesamteindruck. Denn eins ist klar, über die Neuheiten wird in der Pfeifenwelt gesprochen, die Aufmerksamkeit liegt ganz klar bei Vauen. Schön, dass wir im eigenen Land einen Pfeifenhersteller haben, der so starke Impulse setzt.

 

Tabak-News: Bald eine internationale Marke exklusiv bei Tabac Benden, neue Bestseller, 250g Packungen bei DTM

Zugegeben, die Überschrift hört sich ein bisschen wild an. Aber uns fiel beim besten Willen keine andere Möglichkeit ein, so verschiedene Themen besser zu beschreiben.

Eins haben die Themen aber gemeinsam: Es geht um Pfeifentabak!

Kommen wir zum ersten Punkt: In nicht allzu ferner Zukunft werden Sie bei uns einen Pfeifentabak kaufen können, der international sehr verbreitet ist. Einst war er sehr beliebt im anglo-amerikanischen Raum. Es gibt ihn nun schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr auf dem deutschen Markt. Er ist etwas für die Freunde naturnaher Mischungen, angenehm mittelkräftig und als Loose Cut geschnitten. Sobald er eingetroffen ist, werden wir hier davon berichten!

Zum Punkt zwei: Kennen Sie eigentlich auf unser Seite schon die Funktion, die Bestseller anzeigen zu lassen? Das ist häufig sehr aufschlussreich. In denn vergangenen Jahren waren auf den ersten Plätzen immer Vauen Auenland und Peterson Early Morning Pipe. Es gibt aber einen neuen ersten und dritten Platz. Und zwar unseren St.Barry und Meermin! Wir sind jedenfalls sehr glücklich das unsere Hausmarken so sehr Anklang bei Ihnen finden. Es spornt uns an, diesen Bereich weiter für Sie auszubauen. Herzlichen Dank dafür!

Der dritte Punkt betrifft 250g Großpackungen von Dan Tobacco sowie weitere Packungsgrößen und weniger bekannte Sorten aus diesem Hause. Hier haben wir erheblich „aufgerüstet“ und wollen so unserer Kundschaft nahezu ein Vollsortiment anbieten. Nach der Schließung von Dan Pipe waren viele Kunden auf der Suche nach einer neuen Quelle für ihre heißgeliebten DTM-Tabake, die sie oft bei uns gefunden haben. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, haben wir unser Sortiment ausgebaut. Wir hoffen, dass unsere Kunden auch dies honorieren.

Zum International Pipe Smoking Day 2024: 15% Rabatt auf alle Pfeifen und Pfeifenzubehör bei Cigarworld

Kurzmitteilung

Es ist wieder so weit, der International Pipe Smoking Day (ja, den gibt es wirklich, nachzulesen in unserem Artikel von 2022) steht an!

Wie auch im letzten Jahr wollen wir diesen Tag mit satten Rabatten für Pfeifenraucher begehen.

Deshalb gibt es bei Cigarworld vom 17.02. – 20.02.2024 ganze 15% auf alle Pfeifen und sämtliches Pfeifenzubehör. Davon ausgenommen sind bereits reduzierte Artikel.

Wenn Sie also schon länger eine bestimmte Pfeife „im Auge“ haben, wäre jetzt die passende Gelegenheit zuzuschlagen. Beeilen Sie sich, denn wie die Erfahrung der letzten Jahre zeigt, wird unsere Aktion gerne und ausgiebig genutzt.

Sollten Fragen während der Aktion auftauchen, nutzen Sie am besten unsere Email- Adresse pipes (at) cigarworld.de. Wir melden uns so schnell wie möglich zurück.

Bitte Vormerken: 2. Internationale Pfeifenmesse „Pfeiferei“ in Stuttgart-Vaihingen am 16.03.2024

Nachdem die Berichterstattung in der Fachpresse wie auch auf diversen Social-Media-Kanälen an Fahrt aufgenommen hat, möchten auch wir den Fokus auf eine Veranstaltung lenken, die am 16.03.24 in Stuttgart stattfinden wird. Es geht um die 2. Internationale Pfeifenmesse „Pfeiferei“ in Stuttgart-Vaihingen, die zwischen 10 und 16 Uhr in die historischen Kulisse des Gebäudes „Alte Kelter“ (Kelterberg 5) einlädt.

Das Ganze wird organisiert von Folkmar Schiek und seinem Team. Schon im letzten Jahr hat er mit diesem Veranstaltungsrahmen für Aufmerksamkeit gesorgt.

Es haben sich einige bekannte, teils berühmte Pfeifenmacher und Pfeifenmacherinnen  angekündigt, und auch zahlreiche bisher weniger bekannte Namen sind vermerkt. Eine so hohe „Pfeifenmacher-Dichte“ auf einem Fleck in Deutschland hat es mit Sicherheit seit Jahren nicht gegeben. Dies ist auch einer der Gründe warum wir uns entschlossen haben, uns die Messe selbst anzuschauen.

Hier ein kleiner Ausschnitt der Pfeifenmacher, die sich angekündigt haben:

Und viele mehr, insgesamt an die 40 Anmeldungen!

Außerdem wird Thomas Nitsche von Kopp Tobacco dabei sein, um Tabakneuheiten zu präsentieren und Einblicke in das Tabakblending zu gewähren.

Für das leibliche Wohl wird gesorgt, und auch für Rauchmöglichkeiten, denn im historischen Messegebäude darf aus Brandschutzgründen nicht geraucht werden. Daher werden vor dem Gebäude Zelte aufgestellt, in die man sich auf eine Pfeife niederlassen kann.

Natürlich ist die Messe selbst kostenlos! Die Pfeifen, die bei den Pfeifenmachern ausgestellt werden, sind es nicht! :-)

Einige Hotels sind ebenfalls in unmittelbarer Umgebung.

Wer Interesse an handgemachten Pfeifen hat, wer die internationale Crème de la Crème des Pfeifenbaus kennenlernen möchte, wer vorhat, sämtliche Pfeifenbauer leerzukaufen (was wir sehr hoffen) oder sich einfach nur mit Gleichgesinnten austauschen will, ist bei der Pfeiferei in Stuttgart nach unserer Ansicht bestens aufgehoben.

Wir sehen uns vor Ort!

Tobias Geisel hat in seinem Podcast „Strankorbgedöns“ ein interessantes Interview mit Folkmar Schiek zur Pfeiferei 2024 veröffentlicht.

Angelo der Pfeifengenießer hat auf seinem YouTube Kanal ebenfalls ausgiebig über diese Veranstaltung berichtet.

 

 

Legenden der Pfeifenwelt: Jess Chonowitsch

Als wir Ende letzten Jahres publik machten, dass wir am Ankauf von Pfeifensammlungen interessiert sind, kontaktierte uns der Sohn eines ehemaligen Pfeifensammlers und bot uns die Sammlung an. In der Sammlung waren einige Pfeifen überaus namhafter Hersteller. Unter anderem von Jess Chonowitsch. Natürlich griffen wir zu. In diesem Zuge sind wir nun zu einigen hochinteressanten Stücken gekommen. So ist es aber auch nötig geworden, etwas genauer auf den legendären Namen einzugehen.

Jess Chonowitsch gehört zweifelsohne zu den absoluten Legenden der dänischen Pfeifenmacher-Avantgarde. Kaum jemand hat eine höhere Reputation, es gibt kaum andere Pfeifen, die mehr Begehrlichkeiten wecken, und man findet nur wenige Pfeifen, für die höhere Preise gezahlt werden. Dies alles verstärkte sich umso mehr, als er sich 2006 aus dem Geschäft zurückzog. Kenner zählen seine Pfeifen zu den besten, die je gebaut wurden und je gebaut werden.

Sein Ruf begründet sich nicht nur in seinem ständigen Streben nach Perfektion – der er sehr nahe gekommen ist -, sondern auch in seiner hohen Kreativität und Innovationskraft. Hinzu kommen seine kompromisslosen Ansprüche an Bruyere. Man wird wohl keine Pfeife mit einem „Jess Chonowitsch“ Stempel finden, die nicht makellos ist.

All dies kommt natürlich nicht von ungefähr, denn er ist der Sohn keines Geringeren als Emil Chonowitsch, ebenfalls Pfeifenmacher und jahrelang bei Poul Rasmussen (Anne Julies Ehemann) tätig. Jess arbeitete später mit seinem Vater in einer gemeinsamen Werkstatt zusammen.

Seine Anfänge machte Jess allerdings ebenfalls bei Poul Rasmussen, bei dem er das Pfeifenmacherhandwerk aus der Perspektive des Reparateurs kennenlernte. Nach dem frühen Tod von Poul wechselte er zum Fachhändler und Pfeifenmanufakteur W.Ø. Larsen, der zu diesem Zeitpunkt sehr viele Pfeifen herstellte. Hier war Hans „Former“ Nielsen zu dieser Zeit Leiter der Produktion. Zwar war jede Pfeife handgemacht, aber es gab festgelegte Shapes und Finishes. Jedes Shape hatte eine eigene Nummer. Diese Zeit war sehr lehrreich für Jess, wenn auch sehr frustrierend, denn seine Kreativität konnte er so kaum ausleben.

So suchte er nach einer Möglichkeit kreativ zu arbeiten und fand sie bei keinem Geringeren als Sixten Ivarsson. Am Vormittag arbeitete er bei W.Ø. Larsen, am Nachmittag wechselte er zu Sixten Ivarsson. Seine Arbeit hier wurde allerdings zunächst nicht honoriert. Erst als Sixten der Meinung war, dass seine Pfeifen gut genug waren den Stempel „A Ivarsson Product“ zu tragen, wurde er für seine Arbeit bezahlt.

Jess Chonowitsch liebte die Arbeit bei Sixten Ivarsson, denn hier lernte er kreative Freiheit kennen. Was allerdings nicht hieß, dass Sixten seine Arbeit nicht kritisierte. Im Gegenteil: Er kritisierte ihn scharf und machte ihn so nur noch ehrgeiziger, seine Fähigkeiten und Formensprache zu verbessern. Von ihm lernte er, dass Mundstücke integraler Bestandteil des kreativen Prozesses sind – und nicht „notwendiges Übel“.

1970 beendete er die Zusammenarbeit mit Sixten Ivarsson und stand auf eigenen Füßen. Durch ihn hatte er wichtige Geschäftskontakte nach Japan, in die USA, in die Schweiz und nach Deutschland geknüpft. So fand er dankbare Abnehmer seiner eigenen Pfeifen.

In den 80er und 90er Jahren des letzten Jahrhunderts war er als bedeutender Designer einiger wichtiger Pfeifenshapes für Stanwell tätig, die heute bei Kennern besonders gefragt sind

Es ist schwer zu sagen, wieviele Pfeifen Jess Chonowitsch in seiner Karriere fertigte, aber es müssen in den 80ern einige hundert pro Jahr gewesen sein. Als er sich 2006 zurückzog baute er noch hin und wieder zum Vergnügen eine Pfeife, die entweder in die USA oder in die Schweiz gingen. Es waren aber nie mehr als ein, zwei Dutzend pro Jahr.

Jess Chonowitsch Pfeifen sind nicht nur in technischer Hinsicht ein Hochgenuss, sondern auch in ästhetischer Hinsicht. Seine Pfeifen sind zu 95% glatt, poliert und mit hervorragender Maserung. Sehr, sehr selten sandgestrahlt. Er verwendet gerne Bambus für die Holme. All seine Pfeifen haben den bekannten, runden „Jess Chonowitsch Denmark“ Stempel. Einige sehr besondere Pfeifen haben einen zusätzlichen „Vogel“ Stempel.

Seine Pfeifen – egal, ob neu oder als Estate – gehören zu den begehrtesten Stücken der Sammlerwelt. Wir sind froh und stolz, einige in unserem Sortiment zu haben.

 

Nur bei uns: Rossi Vintage Pfeifen for Tabac Benden. Hergestellt von Savinelli.

Können Sie sich noch an den Bericht über unsere Italienreise zu Savinelli im Herbst letzten Jahres erinnern? Falls nicht, lohnt es sich auf jeden Fall, ihn noch einmal wachzurufen. Als wir vor Ort waren, stolperten wir beim Besuch des Lagers über alte, vorgedrehte Köpfe, die eine ordentliche Staubschicht angesetzt hatten, ansonsten aber „gut in Schuss“ waren.

Dabei handelte es sich um alte Savinelli-Shapes, die schon seit einigen Jahrzehnten nicht mehr produziert werden. Zudem war die Holzqualität nicht so gut, dass man Hochpreisiges daraus machen konnte. Also vergaß man die vorgedrehten Köpfe über die Jahre. Uns kam die Idee, etwas daraus zu machen, und Savinelli erklärte sich bereit, uns ein paar Pfeifen fertig zu stellen.

Resultat sind die Rossi Vintage for Tabac Benden – Pfeifen mit unglaublich gutem Rauchverhalten. Das Holz hatte über die Jahre Zeit zu reifen und zu trocknen. Zudem erhält man Shapes, die es seit Jahrzehnten schon nicht mehr im Standardsortiment gibt.

Die Oberfläche ist traditionell im Savinelli-Stil rustiziert, und die Mundstücke sind passend zum „Vintage-Charme“ in Ebonit ausgeführt. Die Pfeifen haben entweder eine 6mm- Bohrung oder sind ohne Filter. Dies war aufgrund der schlanken Holme und eleganten Linien gar nicht anders möglich.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für Savinelli-Verhältnisse ungewöhnlich gut. Glatte 70 Euro für eine Pfeife aus den Werkstätten in Gavirate sind fast geschenkt. Vor allem wenn man bedenkt, dass sonstige Rossi-Pfeifen schon 89 Euro kosten

Allerdings sind die Stückzahlen begrenzt, und eine Wiederauflage so gut wie ausgeschlossen. Schnell sein ist gefragt.

Rossi ist übrigens ein Markenname, der heutzutage von Savinelli überwiegend für preisgünstigere Pfeifen genutzt wird. Einst war Rossi eine eigene, unabhängige Marke und sogar die größte Pfeifenfabrik der Welt. Sie war ebenfalls in Gavirate ansässig, und vom Savinelli-Gelände muss man nur schräg gegenüber über einen Bahndamm schauen, um die alten Fabrikgebäude von Rossi sehen zu können. Der bekannte Pfeifenfachmann Ralf Dings hat in seinem Blog einen interessanten Artikel zu dieser alten Marke verfasst, der das Lesen überaus wert ist.

Wir möchten Sie jedenfalls motivieren, sich für dieses Stück Pfeifen- und Markengeschichte zu begeistern. Unsere Rossi Vintage sind die perfekten Begleiter dafür.

 

Gebrauchte, aufgearbeitete Pfeifen: Estate Pfeifen neu bei Cigarworld!

Sie erinnern sich vielleicht daran, dass wir dazu aufgefordert hatten, auf uns zuzukommen, wenn Sie Pfeifensammlungen oder Geschäftsauflösungen verkaufen möchten.

Dieser Aufruf war in jedem Fall erfolgreich, denn wir haben viele Angebote erhalten. So viele, dass wir ein bisschen filtern mussten. Leider waren hier und da auch Angebote dabei, die wir ablehnen mussten. Dazu später mehr.

Bei den Angeboten waren jedenfalls auch solche, die sehr attraktiv waren. Nämlich Pfeifen dänischer Pfeifenmacher, die teilweise schon seit einigen Jahren nicht mehr produzieren. Wie zum Beispiel Pfeifen von S.Bang, den beiden Pfeifenmachern Ulf Noltensmeier und Per Hansen, die sich vor gar nicht langer Zeit in den Ruhestand verabschiedet haben. Falls Sie mehr erfahren möchten: Der Pipedia-Artikel zu S.Bang ist sehr interessant.

Diese Pfeifen sind jetzt die ersten, die wir bei uns im Shop anbieten. Natürlich sind die Pfeifen nach „allen Regeln der Kunst“ aufgearbeitet und poliert. Und falls Sie fragen: Ja, eine Filterbohrung haben auch einige von Ihnen, sogar von Hause aus!

In den nächsten Wochen und Monaten werden noch andere Pfeifen folgen. Auch die klassische, mittlere Preislage wird dabei bedient. Schauen Sie am besten regelmäßig bei unseren neuen Pfeifen auf der Pfeifenshop-Startseite nach. Wir werden natürlich auch auf unseren Social Media Kanälen darauf hinweisen.

Die Pfeifen wurden und werden bei renommierten Aufarbeitern wieder in Ordnung gebracht. Parallel arbeiten wir allerdings daran, mit eigener Manpower Pfeifen aufzuarbeiten. Hierfür haben wir einige Investitionen an Material und Know How getätigt. So waren einige unserer Mitarbeiter kürzlich bei einem Lehrgang, der freundlicherweise von unseren befreundeten Pfeifenmachern Toto Klemme und Kelvin Pohler (CO Pipes) ausgerichtet wurde.

Sie können also gespannt sein, wie sehr das Thema Fahrt aufnimmt. Wir sind es auch!

Natürlich möchten wir an dieser Stelle abermals darauf hinweisen, dass wir nach wie vor am Ankauf von Pfeifensammlungen interessiert sind. Sie können uns gerne unter pipes@cigarworld.de kontaktieren.

Abschließend möchten wir noch so etwas wie unsere Estatepfeifen-Philosophie platzieren.

Für den Ankauf gilt bei uns folgendes:
  • Wir sind grundsätzlich interessiert an Pfeifensammlungen, Geschäftsauflösungen, und sonstigen Konvoluten. Ungeraucht und geraucht.
  • Einzelpfeifen oder sehr kleine Stückzahlen sind für uns weniger interessant, da der Aufwand des Ankaufes in keinem wirtschaftlichen Verhältnis steht. Ausgenommen davon sind sehr hochwertige Einzelstücke.
  • Wir behalten uns vor, ein Angebot abzulehnen, wenn die Kosten der Aufarbeitung die des zu erwartenden Erlöses übersteigen.
  • Außerdem behalten wir uns vor ein Angebot abzulehnen, wenn der Zustand der angebotenen Pfeifen zu schlecht ist.
  • Wir zahlen faire, gerechtfertigte Preise.
Im Verkauf gilt für uns folgendes:
  • Wir bieten nur Pfeifen an, die keine groben Mängel haben.
  • Wir behalten uns vor, Mundstücke und Applikationen zu ersetzen, wenn es notwendig ist.
  • Wir möchten keine Einrauchpaste in aufgearbeitete Pfeifen haben, um zu dokumentieren, dass die angebotene Pfeife keinen sichtbaren Beschädigungen durch zu heißes Rauchen in der Tabakkammer hat.
  • Wir sind keine Freunde aufwändiger Reinigungsmaßnahmen wie Kuren mit Isopropanol oder Ozon. Wenn dies gewünscht wird, kann es der Kunde gerne selbst machen.
  • Wir bieten aber auch keine Pfeifen an, die so grob verschmutzt sind, dass es wirklich nötig wäre.
  • Wir möchten kein komplettes Herunterschleifen bis auf die Holzoberfläche. Wir haben Respekt vor der Patina alter Pfeifen und wollen sie erhalten.
  • Dies gilt sowohl für die Tabakkammer wie auch die äußere Holzoberfläche.
  • Eine Patina ist unserer Ansicht nach ein Feature und nicht ein Fehler.
  • Bei Estate Pfeifen handelt es sich um Pfeifen, die ein „Vorleben“ hatten. Für viele macht genau das die Faszination aus. Bitte berücksichtigen Sie dies, wenn Sie eine gebrauchte Pfeife kaufen möchten. Sie sollten nicht dieselben Maßstäbe anlegen, wie an Neuware.
  • Wir bepreisen unsere Estate-Pfeifen fair und attraktiv. Für viele Pfeifenfreunde werden bestimmt zahlreiche Schnäppchen mit dabei sein. Bitte bedenken Sie aber auch, dass einige Marken und Macher ihren Hauptmarkt nicht in Deutschland haben (bzw. hatten). Deshalb können Ihnen Preise überhöht erscheinen, auch wenn die Preise im internationalen Vergleich auf Normalniveau sind.
Abschließend bleibt zu erwähnen, wir hoffen, dass Ihnen unsere Sortimentserweiterung zusagt und sie weiteren Zuspruch findet.

Geheimtipp seit fast 20 Jahren – Foundation Pipes by Massimo Musico jetzt bei Cigarworld

Bekannte Namen

Wer in die Geschichte von Foundation Pipes by Musico eintaucht, bemerkt ein typisch italienisches Auf und Ab sowie die Beteiligung vieler Akteure. Auch wenn Massimo Musico der derzeitige Hauptakteur der Marke ist, waren in der Vergangenheit andere, bedeutende Namen involviert. Angefangen hat alles mit Giorgio Muscio, der einen Pfeifenladen in Rom betrieb. Er hatte eine sehr intensive und fruchtbare Kooperation mit Fritz und Paolo Becker (Federico Becker von Becker Pipes ist sein Sohn), dessen Pfeifen er fast alle aufkaufte, um sie in seinem Geschäft zu verkaufen.

Eigener Laden, eigene Pfeifen

Die Zusammenarbeit war so gut, dass sie 1990 beschlossen, den Laden gemeinsam zu betrieben. 1995 fertigten sie auch gemeinsam die Pfeifen. Zu dieser Zeit entwickelte sich Massimos Talent für die Herstellung von Silberapplikationen. Sie hatten Erfolg, und ein großer Teil der Ware wurde nach Japan und in die USA exportiert. Im Jahr 2002 widmete sich Paolo Becker wieder intensiver der Entwicklung seiner eigenen Marke Becker Pipes und die Kooperation kam zum Erliegen. Leider verstarb Paolo Becker im Jahr 2014. Die Restbestände von Becker & Musico Pfeifen wurden im eigenen Laden in Rom verkauft, der so noch einige Zeit bestehen blieb.

Die Anfänge von Foundation

Massimo Musico machte aber weiter und gründete Foundation by Musico. Die Pfeifen wurden zunächst mit der Hilfe einiger italienischer Pfeifenmacher produziert, später arbeitete er allein oder mit der Hilfe seines Sohnes Giorgio. Sie waren von Anfang an ein großer Erfolg, denn auf aufwändiges Marketing oder Zwischenhänder wurde verzichtet. So konnten Foundation Pipes ihren fast legendären Ruf begründen, den sie noch heute haben. Sie stehen für unglaublich gute Qualität, klassische Eleganz und überaus gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Deswegen sind sie auch nicht an jeder Ecke zu finden und entsprechend gefragt.

Noch immer ein Geheimtipp

In Deutschland sind sie allerdings noch immer ein Geheimtipp, auch wenn die Kooperation mit Hans Wiedemann, um die Africa-Line für HU zu kreieren, Foundation Pipes einige Aufmerksamkeit einbrachte. So gab es in den 2010er Jahren tatsächlich einen kleinen Boom in Deutschland für die Marke. Seitdem ist es um Massimo Musico wieder etwas ruhiger geworden. Er verkaufte seine Pfeifen allerdings noch weiterhin an namhafte amerikanische Online-Händler. Trotzdem war es nicht einfach, mit ihm in Kontakt zu treten, und wir sind dankbar für unser mittlerweile gut ausgebautes Pfeifenmacher-Netzwerk in Italien, das sehr hilfreich war.

Grading

Wie so oft bei italienischen Marken ist das Grading und die Datierung von Foundation und Becker & Musico-Pfeifen recht kompliziert. Einen ausführlichen Artikel zu diesem Thema finden Sie auf der Homepage von Massimo Musico.

Hier daher nur ein kurzer Auszug:

Set: Glattes Finish, in rotbraunem Farbton

Set Special: Glattes Finish, in rotbraunem Farbton, gute Maserung

Set Double Special: Glattes Finish, in rotbraunem Farbton, top Maserung

Club: Glattes Finish, in hellem Farbton

Club Special: Glattes Finish, in hellem Farbton, gute Maserung

Club Double Special: Glattes Finish, in hellem Farbton, top Maserung

Floodlight: Dunkle Sandstrahlung

Floodlight Special: Helle Sandstrahlung

Floodlight Double Special: Helle Sandstrahlung, top Maserung

Bis jetzt sind alle Foundation Pfeifen ohne Filterbohrung und mit Ebonitmundstück. Wir freuen uns, dass wir als einziger deutscher Fachhändler Foundation Pfeifen im Sortiment haben und ihnen diese handgemachten, klassischen Pfeifen mit ausgezeichnetem Preis-Leistungs-Verhältnis wärmstens ans Herz legen zu können.

Frohe Feiertage, im nächsten Jahr hören Sie wieder von uns!

Kurzmitteilung

Liebe Kunden, Lieferanten, Freunde,Kollegen und Mitstreiter,

herzlichen Dank für ein sehr erfolgreiches 2023.

Dieses Jahr war geprägt von interessanten Veränderungen am deutschen Markt. Neuen Marken, der Abschied von alten Marken und Namen, sowie neuen Eindrücken und Reisen.

Auch im nächsten Jahr möchten wir Sie wieder bestmöglich informieren, denn eines ist klar, 2024 wird mit Sicherheit nicht ruhiger und beschaulicher. Ganz im Gegenteil. Neue Marken und Produkte stehen schon in den Startlöchern. Und auch unsere nächsten Reisen sind schon geplant.

Umso mehr wünschen wir Ihnen ruhige und hoffentlich genußvolle Feiertage. Lassen Sie sich reich beschenken, und genießen sie die Zeit mit der Familie.

Wir, von Cigarworld Pipes sind „in voller Stärke“ wieder ab dem 08.01.24 für Sie da.

Natürlich läuft der Versand in der Zwischenzeit wie gewohnt weiter.