Passivrauchthese widerlegt

28. März 2012 – 

Wenn Sie bei nächster Gelegenheit wieder einmal von einem Nichtraucherfanatiker wüst beschimpft werden, können Sie wissenschaftlich fundiert z.B. damit kontern:

Wussten Sie dass ein Drittel der angeblich 3301 Passivrauchtoten (DKFZ-„Studie“) älter als 85 Jahre war? Ein weiteres Drittel wurde älter als 75 Jahre. Vergleichen wir das mit dem Durchschnittsalter der deutschen Bevölkerung, so lag die im Jahre 2006 bei 76,5 Jahren. Man könnte also durchaus zu der Aussage kommen, dass „Passivraucher“ älter werden als der Durchschnittsdeutsche.

Dieses Buch zeigt (sehr gut lesbar!) populärwissenschaftlich auf, mit welchen perfiden Mitteln die WHO und andere „Wissenschaftler“ das Thema Passivrauch wider besseren Wissens in der öffentlichen Meinung hochgeputscht haben.

DIE Pflichtlektüre für den aufgeklärten Aficionado der sich der allgemeinen Verbotskultur der Zwangsbeglücker nicht widerstandlos ergeben möchte!

Romano Grieshaber „Wollen wir etwa eine Gesundheitspolitik, die sich auf wirkungslose Symbolhandlungen beschränkt, nur damit der Fetisch Zigarette, den die WHO am liebsten für alle Übel der Welt verantwortlich machen würde, nicht angetastet wird? Krankheiten haben Ursachen. Diese Ursachen herauszufinden ist die Basis jeder erfolgreichen Prävention. Die Rolle des Passivrauchs muss in diesem Zusammenhang neu bewertet werden. Die Diskussion darüber wurde zu Unrecht für abgeschlossen erklärt. Ich rufe die Fachwelt, aber auch die interessierte Öffentlichkeit dazu auf, sie auf Basis von Fakten noch einmal neu zu beginnen.

Mit diesem Buch will ich die Debatte anstoßen.“

„Die Ergebnisse wissenschaftlicher Arbeit zum „Passivrauch“ hatten eine politisch und gesellschaftlich weitreichende Wirkung. Mit ihnen wurden Gesetze begründet, nämlich die Gesetze zum Nichtraucherschutz. Daneben hat das Bundesverfassungsgericht sie zur Grundlage seiner verfassungsrechtlichen Abwägung zwischen den Grundrechten der von dem Gesetz negativ Betroffenen und den Grundrechten der zu schützenden Nichtraucher gemacht. Die Forderung nach sachlicher Richtigkeit von wissenschaftlichen Ergebnissen, die Grundlage von Gesetzen und verfassungsrechtlichen Entscheidungen sind, ist ein legitimes Verlangen.“ Prof. Dr. med. Romano Grieshaber

Eine spannende Lektüre wünscht,

Marc Benden

 

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