Viele Neuigkeiten von Habanos eingetroffen

12. November 2012 – 

Ab sofort bestellbar sind die folgenden Neuigkeiten aus Cuba:

Cohiba Piramides Extra………

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Partagas Serie C No. 3 Edicion Limitada 2012

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Punch Sir John Edicion Regional 2012

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Wieder verfügbar sind die folgenden Formate:

Partagas Serie E No. 2

H. Upmann Half Corona (aktuell nur noch in der 5er)

 

Schöne Grüße aus der Lounge,

Marc Benden

 

Neue Petit Coronas von CAO

08. November 2012 – 

CAO erweitert drei seiner Linien um eine kleine Petit Corona im Format 4×38, d.h. mit rund 10cm Länge und 1.5cm Durchmesser. Mit diesen kleinen Zigarren bietet nun auch CAO etwas für den sogenannten „short“ oder „quick smoke“, in rund 15 Minuten dürften diese Zigarren „erledigt“ sein….

In der Serie La Traviata heissen sie Ninfas….

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Bei der Mx2 heissen sie Daggers….

 

In der Serie Brazilia sind es die Cariocas…

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Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Casa Magna Domus Magnus – exklusiv bei cigarworld.de!!!

23. Oktober 2012 –

Diese limitierte Edition von Domus Magnus ist eine komplett neue Linie im Portfolio von Casa Magna. 

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Beide Formate sind box-pressed, das heisst es sind leicht viereckige Zigarren, die durch Pressen in diese Form gebracht wurden. Der Blend ist eine Zusammenarbeit von Manuel Quesada und Nestor Plasencia, zwei der ganz großen in der Zigarrenbranche. Hergestellt in Esteli, Nicaragua sind es nicaraguanische Puros.

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Das Deckblatt ist ein Sungrown aus dem Jalapa-Tal. Geschmacklich erwartet den Aficionado ein sehr komplexer und vollmundiger Rauch. Hier geht’s zu den Zigarren…..

Mit nur 5.000 Kisten ist diese Edition wirklich selten – verpassen Sie nicht die Besten Zigarren dieser Marke!

Quesada „Oktoberfest“ eingetroffen

19. Oktober 2012 –

Raquel und Patricia haben wieder ganze Arbeit geleistet: auf ihren Reisen durch Europa sind sie auch in München vorbeigekommen und haben das Oktoberfest besucht. Danach entstand bei den beiden Töchtern des Masterblenders Manuel Quesada die Idee für diese Veranstaltung und den dort vorherrschenden Hang zum Biergenuß eine geeignete Zigarre zu kreieren.

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Diese Serie wird mit sehr dunklen und öligen Deckblättern aus dem Cibao-Tal gearbeitet. Trotz der dunklen Farbe ist es KEIN Maduro! Sowohl Umblatt als auch der Filler (Einlage) sind ebenfalls aus der Dominikanischen Republik – ein Dominican Puro also. Der mittlere Körper der Zigarre ist sehr angenehm und passt hervorragend zu einem süffigen Bier, vorzugsweise natürlich ein Bier aus Bayern…

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Auf der ICPCR im August 2012 in Orlando habe ich die beiden Damen gefragt, warum denn die Farben der deutschen Flagge auf dem Zigarrenring falsch angeordnet sind. Sie sagten mir, dass sie dies bewußt getan hätten, um nicht verklagt zu werden. Die Namen hat sich ein Mitarbeiter der Familie Quesada ausgedacht, es sollte sich irgendwie Deutsch anhören – nun ja…..

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Kurz, Das Boot, The Über und Bavarian sind weltweit limitiert auf 500 Kisten, die Kaiser Ludwig auf 250.

AVO Uvezian in der Cigarworld Lounge

18. Oktober 2012 – 

Die Jazzlegende wird am Montag, dem 12. November zwischen 15 und 19 Uhr bei uns in der Lounge vorbeischauen. Lassen Sie sich Ihre Kisten von ihm signieren, dies macht er besonders gerne…  :-)

Darüber hinaus hat er sicherlich für jeden interessierten Gast eine Zigarre im Gepäck, DAS sollten Sie sich nicht entgehen lassen!  

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Selbstverständlich entstehen keine Kosten, schauen Sie einfach vorbei. Tischreservierungen nehmen wir gerne entgegen. Gruß aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Jonathan Drew von Drew Estate im Interview

12. Oktober 2012 – 

Die verrückten Jungs aus Brooklyn sind wieder da. Für manche Aficionados sind diese Zigarern ein wahrer Geheimtipp. Bekannt wurde Drew Estate durch die ausgefallenen Aromen der Zigarren der Serien Natural, Acid und Ambrosia. Auch Liebhaber des klassischen Geschmacks kommen durch die Serien Liga Privada und My Uzi weighs a ton auf ihre Kosten.

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Hier finden Sie den „crazy guy“ Jonathan von Drew Estate im Interview…

Wir rechnen in den nächsten Wochen mit den ersten Lieferungen, noch ist leider nichts Genaues bekannt. Nachdem wir jetzt bereits mehrere Jahre warten mussten, kommt es auf einige Wochen mehr oder weniger auch nicht mehr an…

Gruß aus der Cigarworls Lounge,

Marc Benden

Inter-tabac Videos von Schuster online

12. Oktober – 

Unser Videoteam ist jetzt richtig in Schwung, gerade wurden noch 2 neue hochgeladen. Beide führte ich mit Martin Schuster, einem der beiden „Junior-Chefs“ von August Schuster aus Bünde. Im ersten Teil ging es um die Idee und Konzeption der Eigenmarke „Rodrigo de Jerez“.

 

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Hier ist das Video zur Rodrigo de Jerez..

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Im zweiten Teil besprachen wir die Erweiterungen und limitierten Editionen der beliebten Serie Maria Mancini.

Hier finden Sie das Video zu Maria Mancini….

Viel Spass damit! Gruß aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Fundierter Widerspruch zur Passivrauchlüge der WHO

11. Oktober 2012 – 

Prof. Dr. med R. Grieshaber war wie ich bei der Anhörung im Düsseldorfer Landtag zugegen, durfte aber leider nicht das Wort ergreifen. Hier seine spannende, unkonventionelle und gegen die herrschende Meinung argumentierende Stellungnahme:

„Zur Sitzung selbst ist zu sagen, daß ausschließlich als Gutachter national vom WHO-Kollaborationszentrum gleichgeschaltete medizinische Experten zu Wort kamen. Die Medien im Flur waren ebenfalls auf Einheitskurs. Die Organisation und Diskussionsführungen waren dem angepasst. Die vorgestellten medizinisch–wissenschaftlichen Studien stellten alle Wissenschaftsprinzipien auf den Kopf und waren in ihrer Aussage unhaltbar.

Die WHO hat erkennbar, weltweit und national, ein Netzwerk geschaffen, mit dem wissenschaftliche Falschaussagen systematisiert gestreut und nachgeahmt werden gemäß ihrem strategischen Ansatz der in Form der Gesellschaftsspaltung wirksam verfolgt wurde und den“ Tabakweltkrieg“ begründete, der jährlich mit 900 Mio $ finanziert wird. Die kardiologischen ursächlichen Bezugnahmen zum Nichtraucherschutzgesetz (NRSG) und die berechneten Effekte sind so ein typisches Beispiel. Weltweit werden hier regionale Variationen der Herzinfarktrate in zeitlich unzulässig kurzen Intervallen den NRSG ursächlich  zugeschrieben. Dies widerspricht in allen Fällen der amtlichen Statistik. Die DAK hat dies sogar meisterhaft eingruppiert. Obwohl sie bei ihrer Gesamtversichertenzahl keinen Kausalitätsbezug zum NRSG hatte, konnte die Teilgruppe der Beschäftigten mit einem kleinen Effekt dargestellt werden, der im Grunde genommen schon 1985, 1990, 2000 ff. auch als in sonstigen Jahresschwankungen  nachweisbar war. Die ursächliche Beziehung zum NRSG ist konstruiert und eine Behauptung die wissenschaftlich unhaltbar ist.

Die Bremener Herzinfarktstudie zeigt eigentlich nur, dass Nichtraucher ein vielfach höheres Risiko haben an Herzinfarkten zu erkranken als Raucher. Präventiv müsste ich daraus den Schluss ziehen, zur Vermeidung des Infarktes das Rauchen anzufangen. Eine Beziehung zum NRSG ist schon deswegen gewagt, weil die letzten 30 Jahre die Todesfälle  durch Herzinfarkte um 70 % zurückgingen (siehe Kardiologiekongreß München  2012)

Die Skandinavischen Kellner, deren Lungenkarzinomrate höher liegt als in Deutschland, Österreich, Schweiz, waren seit Jahrzehnten schon nicht vergleichbar. Die jetzt angeführte Studie wurde bereits 2009 von der BGN² analysiert. Die dort gepflegte Prohibition oder jetzt partielle Prohibition ergibt ein völlig anderes Verhalten für die, die an hochprozentigem Alkohol kommen. Außerdem haben wir keine Rauchsauna, einen anderen Umgang mit Holzfeuerungen und ein anderes Drogenverhalten. Das Lösemittelschnüffeln, der Missbrauch harter Drogen, Amphetamin u.ä. ist hier gegenüber dem internationalen Vergleich deutlich erhöht. (…)

Ich führe das aus, weil die skandinavische Gastronomie  noch nie vergleichbar mit der deutschen, österreichischen oder schweizerischen war. Eine neuere Untersuchung weist dies auch für die Berufsgruppe der Kellner nach. (…) Die Skandinavien-Studie hat nie eine Beziehung zum Passivrauchen herstellen können. So europäisch und benachbart die Skandinavier sind, so gravierend sind deren politisches und gesellschaftliches Leben von dem der Deutschen, Schweizer und Östereicher getrennt. Beharrlich verschwiegen hat man bei dieser Anhörung die größte deutsche Erhebung der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN), die den Gastronomiebereich für Lungenkarzinome, COPD (Chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und Herzinfarkte als deutlich gesünder als die Allgemeinbevölkerung einklassifiziert hat. Diese Berufsgruppe war nie als schutzwürdig  durch eine Passivrauchgesetzgebung anzusehen.

Dass der Umgang mit Passivrauchen in Kanada besonders hervorgehoben wurde, grenzt an Beleidigung der kanadischen Asbestopfer weltweit. Wie Kanada seine Asbestproduktion verteidigt und vertrieben hat, vor allen in Entwicklungsländer, ist eines zivilisierten Landes unwürdig. Auch die USA haben kein Asbestverbot aber die schärfsten Passivrauchgesetze. Das ist bei einer Gefährlichkeit von Faktor 100 nicht mehr nachvollziehbar und wirft die Frage auf, warum die WHO das fiktive Minimalrisiko des Passivrauchens so weit über einem solchen von Asbest einordnet. Die WHO hat hier alle Verhältnismäßigkeit verloren. 

Cosiba-Studie, Schweiz

Hier ist der grundsätzliche Forschungsansatz mit Sicherheit nicht geeignet, die Veränderung der Herzfrequenzvariabilität ursächlich mit Passivrauchen in Verbindung zu bringen. Für diese Unmengen an Einflussfaktoren, die nur mit entsprechend hohen Untersuchungszahlen kompensiert werden könnten, reicht die Stichprobe niemals aus. Eine ursächliche  Verbindung zu Passivrauchen ist mit einem solchen wissenschaftlichen Ansatz prinzipiell niemals herstellbar.

Da auch die Schweizer WHO- Netzwerke die Diskriminierungs- und Herabwürdigungsstrategie übernommen haben, weise ich vorsorglich darauf hin, daß man diesmal die Auseinandersetzung an den Fakten und der Logik führen soll, da zumindest das Schweizer Volk trotz der Gleichschaltung der Medien schon erkannt hat, dass es hier nicht mehr mit rechten Dingen zugeht.

Prof. Dr. med R. Grieshaber