Tasting der neuen Kristoff Original Maduro Matador

Diese Zigarrenserie ist bereits seit 2007 auf dem Markt, kam jedoch erst jetzt nach Deutschland. Wir haben seit 2012 die Kristoff Ligero Maduro im Programm (sowie drei andere Serien von Glen Cases Boutique Zigarren), diese hat jedoch einen deutlich höheren Ligero-Anteil als die soeben eingetroffene. Da mir die kräftigere Variante sehr zugesagt hatte, musste es jetzt heute Abend direkt die (theoretisch deutlich mildere) „Schwesterserie“ sein: als Testobjekt wurde die dickere Matador mit einem 54er Ringmaß und einer Länge von 5.5 Inch gewählt. Die Tastingnotizen finden Sie hier….

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Schöne Grüsse aus Düsseldorf,

Marc Benden

AVO Greatest Hits 2001-2014 Samplerkiste

Diese limitierte Edition der Zigarrenmarke Avo Uvezian beinhaltet 14 Zigarren der Marke AVO, die in einer sehr schönen, repräsentativen Holzkiste verpackt sind. Benannt sind sie nach dem Jazzpianisten Avo Uvezian, der seine Zigarren seit den 1990er Jahren in Zusammenarbeit mit Oettinger Davidoff kreiert und weltweit vertreibt.

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Dieser Sampler bietet einen wundervollen Überblick über alle limitierten Jahreseditionen die diese Zigarrenmarke von 2001 bis 2014 herausgebracht hat. Dies alles wird mit einer schwarzen Kartonhülle und einem Informationsbooklet verschickt.

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Hier finden Sie die AVO Greatest Hits im Shop….

Mit freundlichen Grüßen,

Marc Benden

Tasting einer LˋAtelier by Pete Johnson & Pepin Garcia Extension de la Racine ER 14 Torpedo

Auf der jährlichen Tabakmesse IPCR in Las Vegas dürfen Händler (wie sollte es auch anders sein) einen Blick auf die neuesten Kreationen der Szene werfen. Pete Johnson kreierte zusammen mit Jose „Don Pepin“ Garcia als Dank an die US-Händler eine besondere, limitierte Zigarre seiner Marke LˋAtelier mit dem Beititel „by Pete Johnson & Pepin Garcia Extension de la Racine ER 14“. Jedes Jahr wird ein Format dieser Linie hergestellt und den US-Händlern zur Verfügung gestellt. Doch schon vor 2 Jahren haben wir es uns nicht nehmen lassen eine bestimmte Anzahl an Exemplaren für Sie zu „ordern“. So konnten wir Ihnen bereits 2013 die Toro des gleichen Jahres anbieten. Für den Zeitraum 2014 bis zur IPCR 2015 haben wir ein weiteres, exklusives Format – die Torpedo – für sie in unseren Humidoren. Die Zusammenstellung der Tabake ist dabei dieselbe wie im Vorjahr – ˋ98 Sun Grown Deckblatt aus Nicaragua, ein doppeltes Sancti Spiritus Umblatt und eine Einlage aus Nicaragua. Vielleicht kann man aber trotzdem Unterschiede im Taste der beiden feststellen!? Schauen wir mal…

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In der Hand wirkt die Zigarre wie zu erwarten sehr wertig, fest und schmiegt sich beim Rollen in der Handinnenfläche geschmeidig dieser an. Denn trotz der glatten Oberfläche des ˋ98 Sun Grown-Deckblattes aus Nica, fühlt sich dieses ebenso weich an. Farblich passend zur Ferrari-Roten Banderole präsentiert sich der Wrapper – eine sehr schöne Harmonie.

Geschmacklich geht die LˋAtelier ER 14 (wir kürzen den Namen aus Gemütlichkeit ab) Torpedo in eine merklich andere Richtung als ihr „Original“. Doch auch auf nasaler Ebene lassen sich klare Unterschiede fest. Die Zigarre wirkt zur gold-weiß-schwarz farbigen „Werkstatt“ eher minzig-frisch, kühl, an Kräutern erinnernd und versprüht keinen satten, warmen Charakter. Aromatisch darf man jedenfalls Noten erwarten, die eher in Richtung Zedernholz und Leder tendieren, während des Zuges Nuancen von etwas Säuerlichem und im Abgang und Nachhall etwas Mineralisches. Das Zugverhalten ist dabei ein wenig fest, darf aber gerade noch in einer entspannteren Liga mitspielen. Zumal darf man hier (wie so üblich bei dem Format) gegebenenfalls etwas nachschneiden, um das Zugverhalten zu erleichtern und das Volumen zu steigern.

Mitten im ersten Drittel steigert sich die Zigarre in Sachen Harmonie. Die vorerst angegebenen Aromen wirken lässiger, zarter und der Abgang deutlicher in die Länge gezogen. Vor allem die holzig-ledrige Komponente weiß sich gut mit der säuerlichen zu ergänzen. Die Asche liegt ungemein eng anliegend und kompakt aufeinander und lässt auf keinerlei Einbruchgefahr schließen- ein wundervolles Weiß, welches die Netzhaut trifft! Zum Ende des ersten Segments wandelt sich der Abgang recht subtil in eine nussige Nuance um. Bis dato kein wesentlicher Unterschied zur 2013er Toro-Version.

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Doch der größte und spannendste Wandel vollzieht sich nach der Halbzeit, bei der urplötzlich kernige Röstaromen und saftige Noten von Bitterschokolade auftauchen. Zusammen mit der eher ledrig-holzigen Aromahälfte, gewinnt das Gesamtpaket dadurch an Abwechslung und Spannung. Im letzten Drittel überragen die Leder-, Röst– und die säuerlichen Anteile und dominieren auf eingespielte Art und Weise, sodass man manchmal den Eindruck hat, Lakritz würde sich im Mundraum entfalten. Spätestens hier erschmeckt man den kleinen, aber feinen Unterschied zur Toro. Die Torpedo scheint in gewisser Weise zu explodieren und scheint ab dem angegebenen Zeitpunkt deutlich satter und saftiger zu sein als das Vorgängermodell. Bitterschokolade fanden wir bei der 13er-Version ebenfalls nicht.

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Die Torpedo sollte man gegebenfalls großzügiger anschneiden, da bei einigen Verkostungen das Zugverhalten und die geschmackliche Präsenz im Rauchverlauf abflachte und dementsprechend in wenigen Phasen einen kräftigeren Zug benötigte. Nichtdestotrotz weiß auch diese Linie der LˋAtelier von Pete Johnson und Pepin Garcia durch ihren gänzlich anderen „Schlag“ im Taste zu gefallen. Rein technisch darf man sowieso auch hier hohe Qualität erwarten – Der Abbrand ist stets gleichmäßig, weich gezeichnet und zeigt sich während der gut 90 Minuten zuverlässig.

Neues Format bei den Factory Overrun Nicaragua => schlanke 38er Lancero

Die Größen beziehungsweise Formate von Zigarren haben sich in den letzten Jahren fast ausschließlich in eine Richtung bewegt: dicker und tendenziell kürzer waren, oder besser sind, die meisten neu vorgestellten Vitolas. Von Super Gordo über Short Robusto bis hin zur 7×70 Hercule von Asylum 13 schien es nur noch Zigarren für Aficionados zu geben, die sich am liebsten „richtig dicke Dinger“ anstecken.

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Jedoch, wie damals bei den berühmten Galliern im römisch besetzten Frankreich, gibt es immer (noch?) eine durchaus signifikante Anzahl derer, die gegen den Strom schwimmen und dann doch gerne schlanke, elegante Formate degustieren. Das aktuelle und „frischeste“ Ergänzung unserer Factory Overrun Nicaragua ist daher einfach einmal etwas anderes: mit einem 38er Ringmaß und einer Länge von 6.5 Inch ist die gerade neu eingetroffene Lancero eine gerade zierliche Erscheinung.

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Hergestellt aus besten nicaraguanischen Tabaken in der Einlage, einem indonesischen Umblatt und einem Habano Volado aus Jalapa als Deckblatt, ist sie eine perfekte Zigarre für wärmere Tage. Mild, aber mit viel Aroma und einer leichten Süße durch das Umblatt aus Indonesia. Kein Pfeffer, keine Schärfe – ein überaus eleganter Sommer-Smoke.

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Durch den Direktbezug konnten wir ursprünglichen Preis um rund 30% von (umgerechnet)€ 6.95 auf € 4.85 reduzieren. Kein Mega-Schnäppchen, aber wie man bei uns im Rheinland sagt: watt nix kost‘ is auch (häufig) nix….!

Ich wünsche Ihnen einen schönen Start in den Frühling der sich heute schon anfühlt wie ein richtiger Sommer, schöne Grüße

Marc Benden

p.s. ja, ich habe den Zigarrenring unmittelbar nach dem Photo entfernt….  :-)

Trinidad Vigia eingetroffen

Die lang ersehnte, neue Vigía von Trinidad wurde bereits im Rahmen des Festival del Habano 2014 vorgestellt und ist schließlich heute eingetroffen und selbstverständlich sofort zum Verkauf frei gegeben. Diese Short Robusto verfügt über eine Länge von 110 mm und ein voluminöses 54er Ringmaß.

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Diese kurze, dicke Zigarre ist seitens Habanos S.A. als Ersatz für die beiden weggefallenen Robusto „T“ und Robusto Extra gedacht. Beide Zigarrenformate werden nicht mehr hergestellt, wenngleich noch eine kleine Anzahl Robusto „T“ Zigarren bei uns erhältlich sind.

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Der Name der formschönen Vigía bedeutet soviel wie „Wachturm“ und erinnert ebenso wie der Produktionsname „Torres“ an die Turmbauten der im 16. Jahrhundert gegründeten Stadt Trinidad an der Südküste Kubas, welche als UNESCO Weltkulturerbe anerkannt ist.

Alle Trinidadformate werden ausschließlich in der Zigarrenmanufaktur von Francisco Donatién in Pinar del Rio hergestellt werden. Diese neuen Trinidad werden in lackierten Kisten zu jeweils 12 Stück angeboten. Angekündigt ist auch eine traumhaft schön gestaltete Aluminium-Tubo Variante, welche 2015 auf dem Markt kommen soll.

Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Rollerin von Habanos in der Cigarworld Lounge (5. & 6. Juni 2015)

Am 5. und 6. Juni 2015 (Freitag & Samstag) von jeweils 14 bis 22 Uhr wird die kubanische Torcedora Gladys Matilde Atencio Araujo aus der Habanos-Manufaktur Heroes de Moncada in Deutschland auf Tournee gehen. Sie präsentiert die Kunst des Zigarrenrollens nach der in Kuba bis heute üblichen, traditionellen Methode „totalmente a mano“, die im Unterschied zu den Fertigungsmethoden in den meisten anderen Ländern ohne halbmaschinelle Unterstützung auskommt.

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Sie arbeitet in der höchsten Kategorie (Kategorie 9) der und darf daher auch komplizierte Formate, wie beispielsweise Doppelfigurados oder Prominentes rollen. In der Manufaktur Heroes de Moncada ist Gladys für die Ausbildung neuer Torcedores verantwortlich. Gleichzeitig ist sie Leiterin der Abteilung für Qualitätskontrolle.

Gladys tourte bereits 2011 mit großem Erfolg durch Deutschland. Mit ihrer offenen und sympathischen Art eroberte sie die Herzen der Aficionados im Sturm. Sie präsentierte ihre Kunst in Fachgeschäften, Zigarrenlounges und auf Messen wie der „Gourmet“ in Leipzig oder der „Inter-tabac“ in Dortmund.

Wir freuen uns auf Gladys und auf zahlreichen Besuch von interessierten Aficionados!

Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

p.s. Anmeldungen sind nicht erforderlich – wir haben genügend Platz! Schauen Sie einfach vorbei…

Neue Zigarre von Habanos: Trinidad Vigia ab 15./16. April verfügbar

Wie uns die 5th Avenue mitteilte, wird ab dem 15. April 2015 die neue Trinidad Vigia verfügbar sein. Die Vitola de Galera dieses neuen Formates nennt sich Torres und ist mit einem Ringmaß von 54 und einer Länge von 4,375 Inch quasi der Ersatz für die eingestellten Formate Robusto Extra und Robusto T. Letztere ist übrigens bei uns noch verfügbar!

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Die Vigia wird in 12er Kisten und wie gewohnt selbstverständlich bei uns auch einzeln erhältlich sein.

Schöne Grüße aus Düsseldorf,

Marc Benden

Neue Stinky Ashtray Standaschenbecher eingetroffen

Die Zigarrenaschenbecher von Stinky Ashtray sind ja mittlerweile quasi zur Grundausstattung von Aficionados auf der ganzen Welt avanciert. Die normalen Ausführungen, die auf den Tisch gestellt werden, sind halt einfach extrem praktisch weil sie über einen sehr tiefen und großen „Becher“ verfügen.

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Wir haben jetzt noch eine zusätzliche Variante in 4 Ausführungen direkt nach Deutschland importiert, die wir daher für wirklich faire Preise anbieten können. Diese Standaschenbecher von Stinky Ashtray haben allesamt einen praktischen Henkel mit dem sie von einem Platz zum nächsten transportiert werden könnten und haben halt einfach eine sehr praktische Höhe die bequem vom Sessel aus erreicht werden kann. Die optisch interessanteste Variante ist sicherlich dieser hier…..  :-)

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Viele Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

UNTAMED von La Aurora eingetroffen

Je nachdem wie man Untamed ausspricht könnte man auch einen medizinischen Hintergrund vermuten, dem ist aber glücklicherweise nicht so…. :-)  Vorgestellt wurden diese „ungezähmten“ Zigarren letztes Jahr auf der IPCPR und heute sind sie auch bei uns in Deutschland angekommen.

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Mit dem jungen „wilden“ Auftritt möchte La Aurora wahrscheinlich sein Image etwas verjüngen und wie zum Beispiel bei den Zigarren von Camacho im Jahre 2013 stärker die jüngeren Neueinsteiger (im Alter zwischen 25-30 Jahren) anziehen. Insgesamt sind 5 verschiedene Vitolas erhältlich die, bis auf die 16er Kiste Gran Gordo, allesamt in 24er Holzkisten verpackt geliefert werden.

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Geschmacklich startet die La Aurora Untamed von Null auf Hundert und legt mit herzhaftenvollen und pfefferlastigen Aromen los. Hier finden Sie die Detailbeschreibung zu den Untamed von La Aurora….

Schöne Grüße aus dem windigen Düsseldorf,

Marc Benden

Tasting der My Father Connecticut Robusto

Diese Zigarren sind, für Deutschland übrigens exklusiv bei uns, seit einigen Monaten verfügbar. Das Testing hierzu hatten wir seit langem vor und sind jetzt endlich dazu gekommen dies auch durchzuführen und ausführlich zu dokumentieren, vielleicht lassen Sie sich ja davon zu einem eigenen „Check“-Tasting animieren?!

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Die typischen Merkmale eine Pepin-Zigarre? Geschmacksbombe. Intensiv hoch Zehn. Einlagetabake aus Nicaragua inklusive kubanischer Einflüsse. Nun versucht man sich in der Tabacalera der „My Father Cigars“ mit einem Blend, die „normale“ Einlage-Umblatt-Kombo mit einem Connecticut Shade-Deckblatt aus Ecuador zu garnieren. Geht der Clou auf? Wir haben uns für Sie einige Exemplare an die Brust genommen…

Nasal weiß das Leichtgewicht einer Robusto mit ihrem minzig-ledrigen Touch und einer floralen Süße zu gefallen. Das makellose Connecticut Shade-Deckblatt aus Ecuador ist typischerweise dünn und besitzt eine trockene, leicht raue Textur bei dezent rötlicher Färbung. Während der Degustation erkennt man ebenfalls den für den Decker bekannten scharf abgrenzenden und klar gezeichneten Abbrandring, welcher sich meistens eher ruhig und ausgeglichen präsentiert. Nur zu Beginn des Smokes ist dieser wein wenig ungleichmäßig. Die ersten Züge wissen zu gefallen und können die zu schätzenden Qualitätsmerkmale einer Don Pepin-Zigarre wieder mal untermauern. Intensiv und ohne Umwege darf man Aromen von Honig am Zug und einer im Mundraum sich transformierende ledrige Würze erwarten, die im Abgang subtile (ja auch dies ist bei einer Pepin möglich) Noten von Erde und Zedernholz mit sich tragen. Wie schon bei vorrigen Raucherfahrungen im Team, besitzt auch dieses Exemplar der My Father Connecticut Edition Robusto eine sehr angenehmes Zugverhalten und offenbart einen cremigen Rauch, welcher nach dem ersten Zentimeter auch das bekannte buttrige Gefühl im Rachen hinterlegt.

IMG_20150330_164601274_HDRVor dem ersten Drittel gibt es den ersten Wandel im aromatischen Bereich zu vermerken – Die zuvor bestimmende Süße am Zug macht einen deutlichen Rückzieher und wird von Leder, Zedernholz und der hinzu gekommenen Walnuss übertrumpft. Außerdem errinnert die einst florale Süße nun eher an Karamell. Spätestens im mittleren Drittel wird der Abgang ein Idee herber, ohne dabei aber deplatziert zu wirken.

IMG_20150330_170132595Im letzten Abschnitt der Robusto darf man eine weitere, fein abgestimmte Wandlung beobachten. Die zuvor erschmeckte Walnuss ähnelt nun doch eher einer gut harmonisierenden Portion Haselnuss und Mandeln. Der Smoke ist dementsprechend weniger herb, dafür samtiger und Facette weicher. Leder und Karamell sind ebenso vorzufinden, wie Zedernholz und eine schmale Prise röstiger Würze. Was vor allem mit der nussigen Komponente hervorragend korrespondiert ist die erdige Note, welche dem Gesamtpaket eine gewisse Rundung verleiht. Die Zigarre brennt übrigens immer noch entspannt vor sich hin und musste kein einziges mal nachgezündet werden. Der Abbrandring ist kreisrund, gleichmäßig und nahezu perfekt.

IMG_20150330_171417929Zusammenfassend lässt sich festhalten, dass die mittelkräftige My Father Connecticut Edition ein äußerst gelunger Entwurf und eine schöne Ergänzung zum bisherigen Portfolio der Marke ist. Die Idee die Pepin-Charakteristik mit einem Connecticut-Deckblatt zu ummanteln und einen nicht ganz so peppigen Typus zu entwickeln, geht wie der Rauch dieser Zigarre mehr als nur gut auf! Die verkostete Robusto macht jedenfalls 60 Minuten einiges richtig und eine Menge Spaß.

Schöne Grüße,

Ihr Cigarworld Team