Bereits im Mai 2015 wurde das Format Torpedo No. 2 zum Sonderpreis von nur noch € 3.90 angeboten. Jetzt haben wir einen weiteren Restbestand von Charles Fairmorn ergattern können, den wir ebenso zu sehr günstigen Konditionen verkaufen dürfen. Alle Formate wurden von uns ohne Zigarrenring abgenommen, sodass wir diesen Posten noch weiter reduzieren konnten. Nach dieser Aktion wird es keine weiteren Zigarren der Belmore Colorado mehr geben – wenn weg, dann weg! So sahen die Kisten bisher aus:

Die Einlage und das Umblatt stammen aus der Dominikanischen Republik, beim Deckblatt wählte man etwas Außergewöhnlicheres. Ein sehr dunkler Criollo 1998 aus Nicaragua bildet die äußere Hülle. Der Veranschaulichung wegen hier ein Bilder der alten Verpackung (rechts) und des aktuellen, preisreduzierten Bundles links im Bild.

Das dadurch sehr dunkle, rotbraune Blatt lässt bereits vermuten, dass man eventuell pro Zigarre eine ganze Schachtel Streichhölzer braucht, dem ist aber bei weitem nicht so. Es ist ein entspannter, harmonischer Smoke – sie entwickeln einen mittel-würzigen Geschmack zu einem mittlerweile dann sehr fairen Preis. So sieht dann das 10er Bundle der Belmore Colorado Robusto in der Größe 50×5 aus, die es bisher nur im Sampler und in den USA gab:

Alle Belmore werden in der eigenen Manufaktur von Charles Fairmorn in der Dominikanischen Republik gerollt.

Schöne Grüße aus der, aktuell recht kühlen, Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Die lang ersehnte Lieferung von den Philippinen ist heute endlich eingetroffen. Aufgrund des großen Gewichts in Relation zum Preis (ja, die sind wirklich supergünstig) haben wir uns diesmal zu einer Lieferung per Schiff entschieden – das dauert zwar 2-3 Monate, ist aber deutlich günstiger!

Neben den bereits bekannten Serien Tabacalera und Alhambra haben wir jetzt noch eine kleine Menge der hochwertigen Tabacalera 1881 in verschiedenen Varianten mitbestellt – die Tastingberichte reichen wir nach, jetzt müssen erst einmal die Steuerzeichen drauf…..  :-)

Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Begonnen haben wir am Montag mit einem kurzen Besuch bei La Aurora, die die in Deutschland sehr erfolgreichen Zigarrenmarken Leon Jimenes und La Aurora herstellen. Hier haben wir mit dem Geschäftsführer des deutschen Exklusivimporteurs von Arnold André, Hans Bockhop, einen kleinen aber feinen Deal abgeschlossen – lassen Sie sich überraschen! Er stellte uns dann kurz bereits die nächste Limitada vor, die im September auf der Dortmunder Messe vorgestellt werden wird.

Bei Davidoff gab es die neue Escurio mit brasilianischen Tabaken zu „bestaunen“ die wir uns auch gleich vor Ort ansteckten. An diesem Tag und in dieser Umgebung war das mal rein gar nichts – unabhängig voneinander schmeckten unsere beiden gerauchten Exemplare leider überhaupt nicht und hatten auch zuwenig Zugwiderstand. Darüber hinaus waren die neuen Davidoff Mini aus Nicaragua ausgestellt, die wir mittlerweile auch bereits in Deutschland anbieten können.

Spannend wurde es dann am Stand von Erik Espinoza, wir probierten sowohl die Laranja als auch seine „eigene“ Espinosa Especial: beide gut! Thorsten Wolfertz hat ja früher die von Erik immer noch produzierten Zigarrenlinien 601 importiert, die beiden kennen sich demnach noch gut aus alten Zeiten und werden schon „auskungeln“ ob und was demnächst nach Deutschland kommen wird!

Zu guter Letzt haben wir uns auf persönliche Empfehlung eines guten Bekannten und aufgrund zahlreicher Wünsche über Facebook noch mit Enrique getroffen. Er ist Initiator und Inhaber der Zigarrenmarke 1502 die bei Nestor Plasencia in Esteli (Nicaragua) produziert wird. Insgesamt gibt es vier Serien die allesamt box pressed gearbeitet sind. Wir waren schlichtweg begeistert: seine Zigarren gehörten absolut zu den TOP 3 die wir in den 4 Tagen vor Ort geraucht haben, und wir haben eine Menge geraucht…. :-)

Wir haben mit Enrique vereinbart, dass wir jetzt gemeinsam eine Kalkulation erarbeiten und dann gegebenenfalls eine kleine Auswahl seiner Zigarren direkt nach Deutschland holen. Soweit so gut! Wir sind mittlerweile wieder gesund im, glücklicherweise deutlich kühleren und weniger feuchten, Düsseldorf gelandet und gerade dabei den Schreibtisch aufzuräumen….

Die nächsten Wochen und Monate werden wieder unzählige Neuheiten zu uns hereinrollen, wir freuen uns darauf Ihnen weiterhin die größte Auswahl anbieten zu können,

Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

Am zweiten Tag haben wir in einer Ecke der Messehalle angefangen und sind Gang für Gang abgegangen, um keine eventuell „spannenden“ Zigarren und Produkte zu verpassen. Als erstes sind wir beim Humidorbauer Elie Bleu „hängengeblieben“ und haben uns die neuesten Kreationen anschauen können. Diese limitierten Humidore in Form eines Hauses haben es uns besonders angetan: alle drei Größen und den Aschenbecher haben wir sofort geordert….  :-)

Anschließend sind wir am Stand von Dictador vorbeigekommen; auf den ersten Blick scheint die Verpackung und das Image eíne recht große Rolle zu spielen…. Wir werden uns morgen einige Muster organisieren und dann mal schauen….  ;-)

Als nächstes durften wir Herrn Gütermann, den Vorsitzenden des Verwaltungsrates von Villiger begrüßen, der uns einen kleinen Überblick über die kommenden Neuheiten des Traditionsunternehmens gab. Villiger hat sein Portfolio in den letzten Monaten um diverse Zigarrenmarken erleichtert und möchte sich nun bewusst auf die Neueinführung San d’Oro fokussieren. Diese besteht aus drei verschiedenen Linien: eine brasilianische Euro und zwei Serien aus Nicaragua (Colorado & Claro). Die Preise der San’Doro werden alle zwischen € 12.- und € 16.- liegen.

Dann ging es weiter zum Stand von Christian Eiroa und seiner Tabacalera El Aladino. Dort haben wir uns zusammen mit dem Deutschland-Importeur Martin Schuster die Asylum OGRE angeschaut. Bestellt sind diese Zigarren schon, sie müssten in den nächsten Tagen bereits bei uns eintreffen.

Zusätzlich haben wir dort Edgar Hoill getroffen, den Macher von O.S.O.K. – auch diese Zigarren werden in voraussichtlich 6 verschiedenen Vitolas in Kürze bei uns eintreffen….  :-)

Anschließend ging es zu Gurkha, wo wir mit Martina Kleinlagel die Neuheiten durchgingen und auch das ein oder andere exklusive für uns klarmachen konnten. Die folgenden sind demnächst allgemein erhältlich:

• Gurkha Cellar Reserve 12 Years
• Gurkha Heritage Collection
• Gurkha Nemesis

Wir haben uns zusätzlich einen kleinen und feinen Sampler zusammengestellt, der eine schöne Zusammensetzung der Neuheiten darstellt und eine nicht „normal“ erhältliche Zigarre beinhaltet. Darüber hinaus hat uns Martina Kleinlagel dann erzählt, dass sie sich mit Epic Cigars einig geworden ist und diese demnächst in Deutschland erhältlich sein werden.

Dann sind wir noch kurz bei Rocky Patel vorbei und haben kurz die zwei Neuheiten von ihm zu fotografieren. Die 20th Anniversary und die Tabaquero Hamlet Paredes werden definitiv demnächst in Deutschland aufschlagen.

Die Sun Grown Maduro ist laut Aussage des International Sales Managers Christopher Mey so teuer geworden, dass der Deutschlandimporteur Kohlhase & Kopp diese nicht ins Programm aufnehmen wird. Adam Kohlhase ist leider dieses Jahr nicht auf der Messe; schade – es war immer eine besondere Freude mit ihm hier vor Ort über Neuigkeiten und neue Produkte fachsimpeln zu können.

Direkt im Anschluss ging es noch zu La Flor Dominicana wo uns Antonio Gomez, der Sohn von Litto, die neuesten Kreationen der Tabacalera vorstellte. Die auffälligste Zigarre war hierbei die La Nox („Die Nacht“ auf Latein) die mit 6.5×52 eine Abkehr von den ganz dicken Ringmaßen bedeutet.

Ein sehr dunkles brasilianisches Deckblatt über einem mexikanischen Umblatt verheißen süßliche und schwere Geschmacksexplosionen.

Optisch interessant war auch eine kleine Ausführung der L-Granu Kiste mit dem Namen El Carajon. Der vorletzte Stopp war dann bei EPC, wo wir uns von Ernesto die Idee der Kiste Ernesto`s Humidor No. 1 erklären ließen.

Zusätzlich wird Thorsten Wolfertz noch eine Edition Limitada 2015 und die EPC Oscuro nach Deutschland holen.

Als letzten Stopp waren wir bei S.T. Dupont wo wir einige limitierte und nur in den USA erhältliche Sondereditionen der Maxijets erstehen konnten, die in den nächsten Wochen nach Deutschland kommen werden.

Neben einem Maxijet von Tatuaje haben uns auch jene mit dem Fuente Opus X Logo begeistert.

Zusätzlich zu dem Feuerzeug werden auch Cutter, Aschenbecher und Humidore dabei sein! So, das war es vom 2. Tag – jetzt geht es los zum dritten und letzten Messetag für uns.

Bis später, schöne Grüße aus der Hotellobby in New Orleans,

Marc Benden

Unser erster Weg führte uns zu Kristoff, diese Zigarren hatten wir ja vor einigen Jahren als Erstimporteur exklusiv importiert. Mittlerweile sind sie in den Vertrieb von Kleinlagel übergegangen. Daher trafen wir uns mit Martina Kleinlagel, um zu schauen ob wir vielleicht die ein oder andere Serie zusätzlich bestellen können die so für Deutschland erst einmal nicht vorgesehen war. Wir probierten die Cameroon und die San Andres – beide werden in den nächsten Wochen zunächst einmal exklusiv bei uns erhältlich sein. Die Cameroon wird bei Charles Fairmorn gerollt, die San Andres stammt von Abe Flores‘ PDR.

Die Cameroon ist deutlich milder, unser Favorit war jedoch ganz klar die aromatischere San Andres – in einen Wochen können Sie ja das Tasting selber nachholen….  :-)

Zusätzlich werden einige Sampler von Kristoff nach Deutschland kommen!

Anschließend sind wir kurz bei Davidoff vorbeigelaufen und haben uns kurz mit Sam unterhalten, dem Global Head of Product Innovation, den wir im April in Split (Kroatien) beim Tasting des Cigar Journals kennenlernten. Er bestätigte uns, dass die folgenden Dinge von Davidoff noch in 2015 kommen werden:

• AVO Synchro aus NIcaragua
• AVO Limited Edition 2015
• Griffin`s Nicaragua
• kompletter optischer Relaunch von AVO mit neuen Formaten bei der Serie Domaine
• Camacho Ecuador
• Camacho American Barrel Aged

Heute werden wir uns noch einige Muster der neuen brasilianischen Serie von Davidoff abholen….  ;-)

Anschließend waren wir bei Robert Caldwell, der mit seinen Zigarren „The King is Dead“ in der Szene für Furore gesorgt hat. Die zwei Zigarren die wir probiert haben waren klasse – das Design ist ebenfalls herausragend und sehr ungewöhnlich! Thorsten Wolfertz hat mit ihm Kontakt aufgenommen, mal schauen was daraus wird. Sicherlich nichts für 2015, aber vielleicht danach – wir werden sehen!

Er hat bis vor einem Jahr mit Christian Eiroa beim Projekt Wynnwood Cigars zusammen gearbeitet, seit Anfang 2014 ist er mit 6 verschiedenen Serien selber unterwegs….

Danach ging es kurz zu Alec Bradley Cigars, bei dem wir unseren „alten Kumpel“ George Sosa kurz begrüßten. Er wird übrigens bei unserer Cigarworld Zigarrenmesse am 26. September 2015 auch da sein und auf seine unnachahmliche Art Alec Bradley Zigarren vertreten….!

Auch unseren lieben Kollegen Heiko Nest aus Berlin trafen wir und haben uns kurz über die Neuheiten von AB ausgetauscht:

• Neueinführung Alec Bradley Sanctum
• Relaunch von Alec Bradley Tempus in drei Varianten (Natural, Maduro und neu die Puro aus nicaraguanischem Tabak)

Danach ging es noch abschließend zu My Father Cigars wo wir mit dem Importeur Jorge Fernandez schnell und knackig die folgenden Neuheiten von Don Pepin Garcia „klar machten“:

• 2 Formate der Centurion H-2K-CT allgemein für Deutschland
• 3 Formate der Tatuaje La Mission
• Cabaiguan in drei Deckblattvarianten
• L’Atelier & Surrogates in 5er Papppackungen 4,5×38

Die nachfolgenden haben wir exklusiv für unsere Kunden bestellt:

• die 2015er Variante der Extension de La Racine
• L’Atelier Maduro wird in zwei Formaten
• eine weitere My Father Connecticut

Den Abend konnten wir dann noch mit unserem „Buddy“ Brian Shapiro von Oliva Cigars ausklingen lassen. Jetzt geht’s los zum Frühstück und dann direkt zur Messe – die Infos folgen dann morgen!

Schöne Grüße aus New Orleans,

Marc Benden

Nachdem die dritte Erweiterung der erfolgreichen PDR 1878 von Abraham „Abe“ Flores aus der Dominikanischen Republik soeben bei uns eingetroffen ist, haben wir uns gedacht dass wir die drei Serien in einem Horizontaltasting „gegeneinander“ rauchen sollten. Gesagt, getan: wir starten mit der (theoretisch) mildesten PDR 1878 Capa Madura.

Das dunkle, ölige Arapiraca-Deckblatt aus Brasilien sieht klasse aus und macht richtig Lust auf die Zigarre. Im ersten Drittel sind leider bei der ebenfalls vorhandenen Süße leichte Schärfenoten vorhanden, die nicht ganz ins Bild passen. Glücklicherweise sind diese recht schnell verflogen, es bleibt Insgesamt holzig-herbal mit einem „fetten“ öligen, süsslichen Unterton. Mich erinnert dieser Smoke etwas an die Kristoff Ligero Maduro, das nur am Rande. Die holzigen Noten kommen irgendwie etwas „feucht“ daher, eine bessere Beschreibung fällt mir momentan dazu nicht ein. Mit milden bis mittlerem Körper aber doch einiger Kraft (bei mir in der Nase ungefähr eine 6/10) sind die Capa Madura damit, wie von Abe empfohlen, einfach zugängliche Alltagszigarren mit einem holzigen Kick der schwer zu beschreiben ist. Zum Ende hin wird das Holz noch einmal deutlich intensiver und mischt sich mit signifikanter Erdigkeit.

Auf zur nächsten! Die PDR 1878 Capa Sun Grown hat außerhalb Europas „Capa Habana“ auf dem Zigarrenring geschrieben; bei uns ist dies aus markenrechtlichen Gründen nicht möglich. Diese dominikanische Puro ist überraschenderweise etwas milder und cremiger, mit deutlich weniger Holzaromen. Etwas Nuss mit einem Hauch von Caféaromen sind schmeckbar. Für mich deutlich angenehmer als die Schwarze von eben.

Zu guter Letzt nehme ich mir die rote PDR 1878  Capa Oscura Reserve Dominicana vor; besonders auffallend ist zunächst das mit Tabak „verschlossene“ Brandende. Laut Abe ist diese Serie ebenfalls von mittlerem Körper, aber mit deutlich mehr Aroma als die anderen beiden. Der erste geschmackliche Eindruck ist von Nuss, Holz und Gewürzen dominiert. Im weiteren Rauchverlauf verliert sich das nussige und wird durch etwas Leder und etwas Pfeffer ersetzt.

Welche würde ich wieder (und gerne) rauchen? Rein optisch die Schwarze, für tagsüber und wenn einem nach etwas Milderem ist die Blaue, abends und für erfahrenere Aficionados definitiv die Rote. Die Schwarze war mir persönlich zu präsent, zu „fettig-ölig“ mit einem undefinierbaren, belegenden Nachgeschmack. Die Verarbeitung war bei allen dreien perfekt, Abe hat wirklich ein Händchen dafür wunderschöne Deckblätter auszusuchen und offensichtlich hat er seine Qualitätskontrolle auch richtig gut im Griff!

Einen wunderschönen Tag aus Düsseldorf, viel Spaß beim Probieren!

Marc Benden

Die Zigarren bestehen hauptsächlich aus Tabaken aus der nicaraguanischen Region Condega. Eine familiengeführte Plantage liefert das nussfarbene Deckblatt, das Umblatt und einen Teil des Fillers.  Zusätzlich wird für die Einlage weiterer Tabak aus der Region Jalapa und der Vulkaninsel Ometepe verwendet.

Der Geschmack der Licenciados ist voll-würzig mit einem ausgewogenen Aromenspiel. Die Zigarren sind mittelkräftig mit einem bewusst leichten Zugwiderstand gearbeitet. Neben Aromen von Café sind auch Anklänge von frischem Eukalyptus sowie weißem Pfeffer und etwas Karamell dabei. Hier finden Sie die Serie……

Anfang Juli 2015 hat sich der Deutschlandimporteur Kohlhase & Kopp dazu entschieden, diese Zigarrenlinie komplett für Deutschland einzustellen. Wir haben für unsere Kunden den Restbestand gesichert und können Ihnen diesen mit rund 30% Preisvorteil anbieten!

Sonnige Grüße aus Düsseldorf,

Marc Benden

Die netten Damen und Herren in Waldhut-Tiengen bei der 5th Avenue haben den ersten Schwung der limitierten Jars fertig gepackt => ab sofort hier lieferbar!

Schöne Grüße aus dem sonnigen Düsseldorf,

Marc Benden