Gastautor Willi Albrecht: Interview mit Rainer Barbi (†) zum Thema sandgestrahlte Pfeifen

Wer war Rainer Barbi?

Rainer Barbi gehörte zu den namhaftesten, einflussreichsten und bekanntesten deutschen Pfeifenmachern. Leider verstarb er im Mai 2011. Neben seiner Arbeit als Pfeifenmacher war er häufig als „Pfeifen-Professor“ unterwegs und hielt Seminare zum Thema Pfeifenbau, Bruyereholz und Pfeiferauchen. Er sah sich in dieser Rolle verpflichtet, sein Wissen weiterzugeben und „das Feuer“ der nächsten Generation an Pfeifenmachern und Pfeifenrauchern zu übergeben. Damit hat er große Verdienste für die Pfeifenbranche und die Leidenschaft des Genussrauchens erlangt. Rainer Barbi hat auch heute noch einen legendären Ruf auf internationaler Ebene und er gilt als Vorbild für zahlreiche Pfeifenmacher.

Wer ist Willi Albrecht?

Willi Albrecht ist Journalist, Fotograf und leidenschaftlicher Pfeifenraucher. Viele derjenigen, die bei den ersten, zaghaften Gehversuchen von „Social Media für Pfeifenraucher 1.0“ dabei waren, werden sich bestimmt an seinen Namen erinnern. Er war darüber hinaus Betreiber eines Pfeifenforums und einer Datenbank zu Pfeifenthemen. Auch heute noch leitet er die Facebook-Gruppe „Pfeife & Tabak“. In seiner Tätigkeit hat er zahlreiche Artikel zum Thema verfasst und mit vielen namhaften Größen der Branche gesprochen. Es freut uns außerordentlich, dass wir aus diesem Fundus schöpfen können und uns Willi Albrecht das Interview mit Rainer Barbi zum Thema sandgestrahlte Pfeifen für unseren Blog zur Verfügung gestellt hat. Es verdient in jedem Fall, auch von der nächsten Generation Pfeifenraucher gelesen zu werden. Das Thema hat heutzutage nur noch an Gewicht gewonnen. Viel Spaß beim Lesen!

Alle Fotos ebenfalls von Willi Albrecht.

Sandgestrahlte Pfeifen finden Sie übrigens hier bei uns im Shop: Sandgestrahlte Pfeifen bei Cigarworld

Sandgestrahlte Pfeifen – zweite Wahl?

Willi Albrecht im Gespräch mit Rainer Barbi (25. 07. 2004)

WA: „Sandgestrahlte Pfeifen sind billiger als vergleichbare glatte shapes. Logisch, werden doch nur Köpfe mit nicht kittbaren Fehlerstellen gestrahlt. So oder ähnlich denken viele Pfeifenraucher. Zu Recht?“

RB: „Das ist abhängig von dem Standard des Herstellers. Im Prinzip lässt sich nahezu alles Kitten oder besser ausgedrückt: füllen und als glatt verarbeiten. Denken wir daran, es gibt Hersteller, in deren Produkten fast 50 % Füllstoff enthalten ist. Wir wollen keine Namen nennen. Aber der eine oder andere hat nach längerem Gebrauch seines Lieblings schon mal das blaue Wunder erlebt. Den Begriff Füllstoff verwenden wir aus einem ganz speziellen Grund: es muss ja nicht immer ein Epoxy-Mineral-Gemenge sein. Ich kenne auch jemanden aus der Freehand-Gruppe, der kleine Bruyere-Späne verleimt. Einmal hat er allerdings nicht auf den Maserungsverlauf geachtet, da stand dann der geflockte Straight quer zum allgemeinen Grain.

Bei Rustika-Ware (rustizierte Pfeifen) lassen sich dann noch größere Fehler und Kavernen vertuschen. Fülle ich die Löcher mit Epoxid hoch, kann ich dann nachher mit meinem Fräser wunderbare synthetische, der Natur nachempfundene Strukturen reinarbeiten. Das wird nie einer merken. Oder hat je ein Pfeifenliebhaber eine Rustika heruntergeschliffen?“

WA: „Im Bereich der Serienpfeife kosten sandgestrahlte Modelle einiges weniger als ihre carnaubapolierten Schwestern. Tritt bei der Herstellung ein nicht retuschierbarer Fehler im Holz zu Tage, kommt das Stück in den Hochdruck-Sandhagel, um es noch einigermaßen vernünftig vermarkten zu können. Für den Einsteiger eine preiswerte Alternative und günstige Gelegenheit eine Pfeife eines fremden Herstellers zu probieren?“

RB: „Der Grund liegt nicht allein in der „vernünftigen Vermarktung“, Sand-Waren werden immer mit Verlust gefahren. Das Problem ist die Unkalkulierbarkeit des Rohstoffes Bruyere. Natürlich könnte jeder Hersteller sich auf die Erstellung glatter Ware beschränken. Dann allerdings müsste er die nicht für glatt zu verarbeitenden Produkte in die Kalkulation einfließen lassen. Wenn wir aber davon ausgehen, dass ca. 85 % des Rohmaterials nach Ausformung des Kopfes Fehlerquoten in der Relation: 10 % bis vier Fehler klein, der Rest von 1 bis fünf Fehler groß aufweisen, von denen dann mehr als 50 % nur Füllstoffanteile von über 40 % zulassen, würde es bedeuten, dass der Hersteller ca. 50 % der Material- und bis dahin entstandenen Produktionskosten auf die Glattware umlegen müsste. Dann würden sich serielle Produkte im Preislevel einer Semi-Freehand bewegen. Sprich ab 200 € aufwärts. Um also das ganze Produktvolumen in einem marktadäquaten Preislevel offerieren zu können, bleibt gar nichts anderes übrig, als zu strahlen oder zu rustizieren.“

WA: „Doch wie sieht es im Bereich der Freehands aus? Natürlich sind auch hier die Sandgestrahlten preiswerter als die Glatten. Aber, und das scheint mir der wichtigste Unterschied zu den Serien zu sein, wird die Entscheidung, das Stück zu sandstrahlen, später gefällt. Durch die Tatsache, dass im Bereich der Einzelstücke Kitt keine Verwendung findet, gibt es nur noch eine Möglichkeit, aus einem fehlerhaften Kopf eine glatte Pfeife herzustellen: die Änderung der Form. Geht auch dies nicht mehr, muss gestrahlt werden um wenigstens einen Teil der aufgewendeten Arbeit vergütet zu bekommen.“

RB: „Serie entscheidet die Qualitätsstufen durch Sortierung nach der Rohformerstellung. Dementsprechend ergeben sich spezifische Qualitätsgruppierungen, die individuell den notwendigen Arbeitsabläufen unterzogen werden. Einzelstückmacher haben ein ganz anderes Motiv. Natürlich stellen auch sie Rauchinstrumente her. Aber nicht im ursprünglichen Sinne. Sie haben sich dem Sujet Pfeife verschrieben, fast immer, weil sie auch einmal Pfeife geraucht haben. So ranken sie um die Nutzanwendung dieses Objektes ihre Interpretation.

Ihr Leitmuster ist etwas ganz anderes, und das kann sich auch der Kunststudierte gar nicht vorstellen, es ist die Sehnsucht nach der Verbindung zwischen den Formeln der Natur, der eigenen Interpretation empfundener Übereinstimmung und sensibilisierte Transzendenz zwischen eigenempfindlicher Performance, sprachlicher Übereinstimmung mit von Natur vorgegebener Unwägbarkeit und physikalischem Nutzungskoeffizienten. Ich habe nie ein härteres Ringen in allen Facetten der künstlerischen Interpretation erlebt. Die Entscheidung wird nicht früher, sondern später gefällt.

Das war ein kurzer Ausflug in die Grundbedingungen des Freehanders. Der Einzelstück-Macher versucht also stetig durch Formveränderung und Koordination mit Natur eine Rarität zu erzielen. Scheitert das, wird gefüllt und gestrahlt. Natürlich könnte jetzt argumentiert werden, dass Einzelstücke doch ihre Preise über die Rarität des Grains oder der Fehlerquote erzielen. Aber genau das ist der Irrtum. Einzelstücke haben zwar im Regelfall die ultimative Verarbeitung. Und natürlich entsprechen sie den Bedingungen der Rarität. Jedenfalls ein Teil von Ihnen. Aber in erster Linie sind sie Sprachrohr und Spiegel der Fähigkeiten des Machers. In diesem Verbund Material, Rarität und Perfektion der Verarbeitung schafft der Macher seine eigene Seelenperformance. Da jedoch bis zur Jetztzeit die Pfeife als Gebrauchsgegenstand definiert wird, (der Wandel findet erst langsam in den Kreationen verstorbener Pfeifenmacher wie Sixten statt) ist auch der Kreative den Zwängen des Marktes unterworfen. Er wird für seine Arbeit nicht einmal wie eine Kfz-Reparaturwerkstatt honoriert. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als Kompromisse zu schließen und das bedeutet für ihn auch kommerzielles Gut zuzulassen. Allerdings wird er eines nicht erwägen, sich den ökonomischen Bedingungen der Serie oder der Semi-Freehand zu unterwerfen. Somit sind seine Werke auch im Sinne der Rarität höchstens geringfügig gefüllt. Aber ohne das kann er nicht kalkulieren. Wie auch, wenn der Highend-Kunde nicht in der Lage ist, den realen Erstellungskostensatz für glatte Performance zu bezahlen. Ein Prinzip gilt aber für alle: schwarze oder schwarz kontrastierte Pfeifen haben mehr oder weniger Füllstoff. Lediglich die Tanshell-Gruppe ist füllstofffrei. Bei diesen waren nur größere Spots oder Mikrorisse Ursache für eine Strahlung. Sandstrahlung ist immer ein Zusatzgeschäft und der Macher ist froh, wenn er wenigstens seinen Rohstoff-Einsatz wieder herausbekommt. Seine Arbeitsleistung ist eh verloren.“

WA: „Doch kann es in diesem Segment nicht sogar so sein, dass die zerklüftete Oberfläche eine eigenständige Pfeife entstehen lässt? Ein Modell, dessen Maserung nun dreidimensional dem Betrachter nicht nur optisch sondern auch haptisch immer wieder neue Eindrücke beschert?“

RB: „Theoretisch kann natürlich Strahlung auch ein künstlerisches Mittel der Ausdrucks-Performance sein. Und wenn wir manche Oberflächen der gestaltenden Kunst betrachten, ist Kreation und gestalterisches Element in direkter Kohärenz. Das allerdings würde bedeuten, dass das Objekt Pfeife nicht mehr unter der Raritäten- und Nutzungs-Definition betrachtet wird. Und damit würde auch Sandstrahlung im nichtkommerziellen Spektrum der Einzelstücke eine neue preisliche Definition erhalten. Immer unter der Maßgabe, dass Pfeifen der Einzelstück-Performance einen neuen künstlerischen Stellenwert erhalten. Ich höre schon die Aufschreie der Kunstexperten und derjenigen, die es im Schweiße ihres Angesichtes versucht haben zu studieren, im Moment ist Strahlung noch Hilflosigkeit und Schrei nach ökonomischer Überlebensorientierung. Wenn eine neue Definition des Einzelstückes Bahn bricht, wird Strahlung auch Mittel des Ausdruckes sein können. Bis jetzt allerdings limitieren es die Betrachter, die diese Art der kreativen Selbstbefindlichkeit nur dem Gebrauchsdesign unterordnen. Damit dominieren zur Jetztzeit lediglich Nutzeraspekte. Ad eins eine unempfindliche Oberfläche, die auch eine nicht so pflegliche Behandlung gelassen erträgt und ad zwei eine imaginäre physikalische Bedingung in Form einer Vergrößerung der wärmeabführenden Oberfläche. Durch Sandstrahlen erziele ich mehr als eine Verdoppelung. Das allerdings ist mehr die physikalische Theorie. Wenn wir jetzt davon ausgehen, dass eine Temperatur der Fläche von mehr als 50° schon als heiß empfunden wird und der menschliche Körper auch an der Handinnenseite bereits 37° aufweist, dürfte der Effekt zu vernachlässigen sein.“

WA: „Sehen wir uns kurz die Technik des Sandstrahlens an.“

RB: „Für das Strahlen von Pfeifen kommen verschiedene Systeme in Frage. Erstens das manuelle Strahlen mit zwei Versionen: dem Injektor- und dem Drucksystem. Ersteres zieht durch Vakuum das Strahlmittel aus dem Vorratsbehälter, zweites System presst mittels Druck das Strahlmittel heraus. In der Praxis bedeutet es, dass Injektion einen wesentlich höheren Druck und damit einen dreimal so teuren Kompressor benötigt. Eine Druckanlage kommt bei gleicher Granulatbeschleunigung mit minimierten Drücken aus. Allerdings ist diese Anlage doppelt so teuer wie ein Injektor-System. Für den Injektor spricht, dass sich Granulatmenge und Geschwindigkeit feiner regulieren lassen und damit eine qualitativ höherwertige Oberfläche entstehen kann.

Eine andere Möglichkeit ist eine Anlage mit rotierenden Körben. Lediglich der rotierende Korb kann Man-Power ersetzen. Die Pfeifen werden verpfropft und mit einem groben Trenngut wie zum Beispiel kleinen Bruyerestückchen in den Korb verfüllt. Dann wird der rotierende Korb beschossen und das Granulat prallt auf die Oberfläche des verfüllten Gutes und strahlt den weichen Füllholzanteil heraus. Das Ergebnis ist eine nicht besonders tief gestrahlte Oberfläche. Straferschwerend werden ebenfalls die Kanten zwangsläufig gerundet. Die Firma Brebbia benutzt dieses System. Problematisch ist auch die gleichmäßige Strahltiefe und die Formhaltung. Für Konsum ist das ausreichend. Nicht aber für Pfeifenliebhaber.“

WA: „Entscheidend beim Sandstrahlen ist sicherlich auch das verwendete Korn, die Dauer und die Intensität, bzw. der Luftdruck.“

RB: „Und vergiss mal nicht denjenigen, der strahlt. Siehe Stanwell. Da sind zwei mit Strahlen beschäftigt, der Eine arbeitet besser und der Andere schlechter. Das ist am fertigen Produkt deutlich erkennbar. Ich kenne dänische Einzelstückmacher, die haben nur noch gequiekt, wenn sie die undefinierte Struktur eines ansonsten perfekt gestylten Objektes zurückbekommen haben. Heutzutage haben auch sie sich entschieden zu zwar teureren, aber dafür auch erfahreneren Strahlern zu wechseln.“

Druckkabine und Granulat

WA: „Oft ist es ja auch so, dass der Pfeifenmacher das Strahlen selbst in die Hand nimmt und dadurch frei bestimmen kann, wie tief die Maserung wird und wieviel Holz ‚weggeschossen‘ wird.“

RB: „Bei Einzelstücken werden auch Tricks angewandt, z.B. vorheriges Wässern, um die Zellstrukturen zu öffnen und weicher zu machen. Auch vorhergehendes Ölen kann Effekte erzielen. Oder Wasserdampf. Manche strahlen auch zwei- oder dreimal und wässern zwischendurch. Ein entscheidender Faktor ist auch die Düsengröße, die Granulatkörnung und der Druck. Nebenbei bemerkt auch das Material. Wir haben Möglichkeiten ausgehend von Glasperlen über Metalle bis zur Gruppe der Korunde. Grundsätzlich aber sind dem Strahler Grenzen gesetzt und die richten sich nach der Härte der Zellstrukturen. Entfernen kann er im Prinzip nur das weichere und grobporige Füllmaterial. Das geht aber entsprechend dessen individueller Härte auch nur bis zu einem gewissen Grad. Ist die verhältnismäßige Differenztiefe zwischen Füll- und Strukturholz erreicht und im gleichen Verhältnis zwischen Früh- und Spätholz (Ringgrain), findet nur noch eine Deformierung des gesamten Objektes statt.

Einen Irrtum muss der Kunde gleich ad acta legen: Sandgestrahlte sind nicht billiger, weil nicht soviel Arbeit investiert werden muss. Mit Verlaub bemerkt, aus ökonomischen Gesichtspunkten hat keine Firma, ob Konsumlieferant oder Semi-Freehand-Produzent, wirklich Lust, eine unprofitable Sandstrahlware in den Markt zu bringen. Warum sollte er seinen Gewinn nach unten transferieren, wenn er denn andere Möglichkeiten zur Verfügung hätte? Also dieses Geschwafel einzelner US-Pipemakers, dass sie denn nur die beste und lupereinste Ware in die Strahlung bringen, ist schon eine gigantische Verarschung. Sorry. Sandstrahlung zu bringen, heißt nur, Verluste zu kompensieren. Sandstrahlen heißt immer ein mehr an Invest. Sowohl an Arbeitszeit als auch an technologischer Investition. Nur als Beispiel: wenn ich eine Sandstrahlanlage implantieren will, heißt das, dass ich für die Kabine mit Staubabscheider, Zyklon und Exhauster ca. 8000 € investiere. Um aber überhaupt die notwendige Drückluft zu fahren, brauche ich für einen Schraubenkompressor mit einem effektiven Luftvolumen von 1000 Liter / Minute noch einmal das Gleiche. Dazu muss ich die Starkstrom- und die Luftzufuhr einrichten lassen, das sind ca. 4000 €. Also zusammen ca. 20.000 €. Und jetzt rechnen wir mal für einen Einzelstückmann die Umrechnung für 300 Stück per anno bei 10-jähriger Amortisation und 10-jähriger Steuerabschreibung aus. Das können wir Freehand-Leute unseren Kunden gar nicht zumuten. Dementsprechend suchen wir Zulieferer und zahlen für Lohnaufträge. Der Witz an der Sache ist allerdings eines, ob ich meine Ware selber strahle oder es durch meinen Sandstrahlbesitzer durchführen lasse, ich zahle immer das Gleiche.

Und vielleicht zum Abschluss noch eines, die aufzuwendenden Arbeitszeiten für eine Sandgestrahlte sind die gleichen wie für Glatt, jedenfalls beim Eintonverfahren (schwarz oder Tan) und anschließender Lackierung. Sandstrahloberflächen im Kontrastverfahren und traditioneller Ausführung (Mattine und Wachspolitur) benötigen dagegen mehr Zeit.

Und da kommt bei mir doch nur eine abschließende Frage auf: was will ich denn eigentlich haben? Will ich die Rarität, die Performance des Machers, das Ultimative seiner Fähigkeiten im Verbund mit der Rarität oder will ich seine Inspiration begleitet von seinen ökonomischen Bedingungen, die mir ein Kunstwerk seiner inspirativen Fähigkeiten unter der Auflage seiner Überlebenszwänge zu einem unschlagbaren Preis offerieren? Wenn Ich denn richtiger Pfeifenraucher wäre, fiele mir die Antwort weiß Gott nicht schwer. Aber ich bin nur Macher.“

 

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