Wir hatten bereits zuvor darauf aufmerksam gemacht, dass am 16.03.2024 die „Pfeiferei“ in Stuttgart – eine Pfeifenmesse in erster Linie für Pfeifenraucher – stattfand. Wir waren ebenfalls vor Ort und haben die Veranstaltung dazu genutzt, interessante Pfeifen einzukaufen, neue Pfeifenmacher zu entdecken und Kontakte zu pflegen.
Für uns war die Messe ein voller Erfolg; wir konnten fast alles umsetzen, was wir uns vorgenommen hatten. Leider waren allerdings die Pfeifen, die Nana Ivarsson mitgebracht hatte, schon versprochen, und auch Maduela wie auch Cornelius Mänz hatten keine Pfeifen dabei, die zur freien Verfügung standen. Aber aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Die Stimmung war gut, und wir konnten vier neue Pfeifenmacher von einer Zusammenarbeit mit uns überzeugen. Welche das sind, werden Sie in den nächsten Wochen und Monaten erfahren.
Wir danken den Veranstaltern für die professionelle Veranstaltung und die großen Anstrengungen, die unternommen wurden, um diese Messe zu einem Erfolg zu machen.
Ebenfalls danken wir den Pfeifenrauchern, Kunden und „gefährlichen Schweizern“, die wir kennenlernen durften. Wir hatten großen Spaß und fuhren mit Bauchmuskelkater vom Lachen nach Hause.
Unten finden Sie noch einige Fotos und Impressionen.
Vor dem Gebäude waren Zelte aufgebaut, damit man trotz Regen gemütlich rauchen konnte.
Die Ausstellungsräume im historischen Fachwerkgebäude waren gut gefüllt.
Hier das Gedränge am Tisch von Chris Asteriou, rechts im Hintergrund Frank Axmacher und mein Kollege Janez Valada.
Legenden unter sich: Nana Ivarsson und Manduela aus Dänemark.
Bruno Nuttens und Jürgen Moritz im Fachgespräch. Bruno hatte sehr schöne Bings dabei, die bald bei uns zu finden sind.
Klassischer Svendborg-Stil von Manduela.
Nana Ivarsson, die Enkelin von Sixten Ivarsson, war sehr zugänglich und auskunftsfreudig. Leider konnte man ihre Pfeifen nicht kaufen.
Frank Axmacher hatte nach längerer Schaffenspause wieder unglaublich filligran und präzise gebaute Pfeifen dabei. Für uns ein absolutes Highlight.
Jürgen Moritz mit seinem tollen Sortiment. Seine Pfeifen bieten ein hervorragendes Preis- Leistungs-Verhältnis.
Die Pfeifen von Chris Asteriou. Kaum waren sie da, waren sie auch schon wieder weg.
Chris Asteriou und seine Frau im Fachgespräch mit Cornelius Mänz.
Christophe Wolff.
Der „Erfinder“ der modernen Lesepfeife, Paul Becker, mit seiner schönen, attraktiven Ware.
Tom Richard Mehret mit seinen handfüllenden, top gearbeiteten Pfeifen.
Pfeifenraucher unter sich.
Das Bier „danach“ im Holzkrug in Stuttgart-Vaihingen.