PIRATEN bezweifeln Passivrauch-These

16. August 2012 – 

Es gibt sie noch, diejenigen die sich mit einem Thema intensiv auseinandersetzen und NICHT der Mainstream-Polemik der WHO hinterher rennen. In diesem Falle ist es eine Arbeitsgruppe der Piraten, die sich die Datengrundlage der angeblichen Gefährlichkeit von Passivrauch angeschaut hat. Hier ist ein kurzer Auszug:

„Bei solch einem Gesamtergebnis kann man zunächst nur sagen, dass ein Zusammenhang nicht zweifelsfrei nachgewiesen ist. Im Gegenteil, das Verhältnis 22:6 spricht eher dafür, dass ein Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs nicht existiert. 

(…..)

Die größte Fehlerquelle bei diesen Studien liegt in der nicht angemessenen Berücksichtigung der anderen Ursachen für Lungenkrebs bei Nierauchern. Ihr Anteil beträgt bei einem RR von 1,25 nämlich 92%. Lediglich die restlichen 8% sind Passivrauch bedingt.  

(….)

Die Ergebnisse dieser Untersuchung zeigen, dass die Summe der Studien keinen Zusammenhang zwischen Passivrauchen und Lungenkrebs beweisen können. Es gibt also mehr als genug Anlass, die offizielle Lehrmeinung hinsichtlich der Gesundheitsgefährdung durch Passivrauch in Zweifel zu ziehen.“

Hier der Link zum Wiki der Piratenpartei…

Mal sehen, welche Propaganda-Keule die WHO beziehungsweise Frau Steffens (DIE GRÜNEN – NRW) jetzt wieder rausholen.

Wahrscheinlich irgendwas in der Richtung „Piraten betätigen sich als Lobbyisten der bösen Tabakindustrie“ oder „Die WHO hat immer recht“…

Sonnige Grüße aus der Cigarworld Lounge,

Marc Benden

 

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