NUB Sun Grown Perfecto – exklusiv in OLIVA Lounges

15. November 2011 – 

Zur Eröffnung unserer OLIVA Players Lounge hatten wir diese Cigarren vorgestellt. Optisch ein Leckerbissen waren sie auch geschmacklich herausragend. Voller Aroma, rund und „speckig“ wie es sein soll.

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Etwas länger als die „normalen“ NUB’s bieten sie Genuß für mehr als eine Stunde. Limitiert auf 500 Stück pro OLIVA Lounge, d.h. es gibt ganze 1000 Cigarren in Deutschland.

Hier sind sie zu finden……  Es lohnt sich!

 

Schöne Grüße aus der Cigarworld Lounge,

 

Marc Benden

Auslaufvitolas bei HABANOS

14. November 2011 – 

Die folgenden 4 Formate sind von Habanos S.A. eingestellt worden:

Wie immer können Sie davon ausgehen, dass Sie diese Cigarren bei uns noch eine ganze Weile erhalten; wir haben uns den Restbestand gesichert…..

Schöne Grüße aus der Lounge,

Marc Benden

 

Hoyo de Monterrey Short Hoyo Piramides Edicion Limitada 2011

10. November – 

Nach den beiden Edicion Regionales ist dies die erste weltweite Limitada 2011. Der Geschmack des landläufig auch „Torpedo“ genannten Formats ist markentypisch und durch feine Tabakaromen bei geringer Stärke geprägt.

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Die Short Piramides verfügen über eine Länge von 135mm und ein Ringmaß von 46. Der Produktionsname dieses Formats lautet „Forum“ und wird bisher nur als „Regata“ in der Linie Montecristo Open angeboten. Die Short Piramides kommen in Kisten aus unlackiertem Holz à 10 Stück mit Schiebedeckel.

Viel Spaß damit!

Schöne Grüße aus der Lounge,

Marc Benden

Juan Lopez Distinguidos eingetroffen

25. Oktober 2011 – 

Gerade sind die zweiten Ediciones Regionales hereingerollt, hier der offizielle Text der 5th Avenue:

Für das Jahr 2011 hat die Fifth Avenue, offizieller Alleinimporteur von Habanos in Deutschland, beschlossen, dieser Marke ein besonderes und sehr majestätisches Format zu widmen – die Distinguidos. Der Produktionsname dieser seltenen Vitola lautet „Romeo“. Die Länge dieser Cigarren betragen 162mm, bei einem Ringmaß von 52. Dieses Format wird heute nur für die Marke Cuaba gefertigt. Das besondere daran ist, dass es sich hier um eine so genannte Doppel-Figurado handelt, die an den Enden spitz zuläuft. Der geschmackliche Eindruck ist deshalb zunächst wesentlich vom Deck- und Umblatt beeinflusst. Da die Dicke über die gesamte Länge der Cigarre ständig variiert, ergibt sich daraus ein besonders abwechslungsreiches und interessantes Aromenspiel. Da solche Formate an die Kunstfertigkeit der Cigarrenroller sehr hohe Anforderungen stellen, dürfen sie nur von den Torcedores der höchsten Kategorie gerollt werden.

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Die Juan Lopez Distinguidos stammen aus der Cigarrenmaufaktur „La Corona“, heute der größten ihrer Art in Havanna. Von diesen Cigarren wurden lediglich 30.00 Stück gefertigt, die in individuell nummerierten Cabinet-Kisten (SLB) à 25 Stück in den Handel kommen. Die für Juan Lopez typische, kräftig-gehaltvolle Tabakmischung für diese Cigarren hat übrigens ein alter Bekannter für dieses Format komponiert: der Spitzentorcedor Saul de los Rios, der im Jahr 2007 als Cigarrenroller auf einer Tournee in Deutschland war.

Rauchverbot in NRW – funktioniert das woanders wirklich?

20. Oktober 2011 – 

Gelungener Artikel der dieses Thema bzw. die Argumentation der Rauchverbots-Befürworter „zerlegt“….

 

Raucherverbot in NRW: Woanders funktioniert es doch auch?

In Rest der Welt | Am 10 Oktober 2011 | Von Gastautor Werner R. Niedermeier

Wenn jemand totalitäre Gesetze einführen will, hört man immer wieder das Argument: „Woanders funktioniert es ja auch“. Dass dies in den seltensten Fällen der Wahrheit entspricht, zeigt ein Exkurs nach Bayern, mehr als ein Jahr nach Einführung des totalen Rauchverbots in der Gastronomie. Von unserem bayerischen Gastautor Werner R. Niedermeier.

Der stellvertretende Chefredakteur der Münchner Abendzeitung, Georg Thanscheidt, schrieb: „Rauchen in Münchner Kneipen – das hat was von Whiskey trinken im Chicago der 20er Jahre: Es ist verboten, trotzdem machen es (immer noch) viele. Nach meinen subjektiven Erfahrungswerten als Nichtraucher wird in mindestens einem Drittel der Münchner Wirtschaften gequalmt: meist erst nach 0 Uhr, mancherorts ganztägig“. Ist es das, was Frau Steffens unter „Funktionieren“ versteht?

Sebastian Frankenberger , der Chef der Splitterpartei ÖDP, die von Jutta Dittfurth einst als „Öko- Faschisten“ bezeichnet wurde und Erfinder des totalen Rauchverbots in Bayerns Gastronomie, behauptet zwar nach wie vor, zuletzt in einem Bericht der dpa, das Rauchverbot „hat sich größtenteils eingespielt. Es gibt nur wenige schwarze Schafe“. Nun, Herr Frankenberger hat in einer Vielzahl von Lokalen Hausverbot – wie will er sich da ein objektives Bild machen?

Die Antiraucherlobby verweist gerne auf eine Veröffentlichung des statistischen Bundesamtes, nach der in Bayern seit dem Rauchverbot der Umsatz in der Gastronomie gestiegen sei, während er ohne totales Rauchverbot in der NRW-Gastronomie gesunken sei. Jemand, der dies behauptet, hat wohl sehr genau das Buch „So lügt man mit Statistik“ von Walter Krämer oder eine ähnliche Veröffentlichung gelesen. Zuerst einmal: In dieser Statistik werden nur Betriebe aufgenommen, die mindestens 50.000 Euro Jahresumsatz machen, eine Summe, die für die meisten kleinen Kneipen nicht erzielt werden kann. Damit fallen schon die Lokale, die die meisten Probleme mit einem Rauchverbot haben, aus der Statistik heraus. Dann sind in dieser Statistik die Systemgastronomie- Betriebe enthalten, von denen die meisten schon lange Rauchfrei sind. Und nicht zuletzt werden dort auch Hotels und Restaurants erfasst, die in einem Urlaubsland wie Bayern wesentlich dominanter sind als zum Beispiel in Nordrhein-Westfalen. Und selbst wenn diese Statistik irgend eine Aussagekraft hätte: Was nutzt es dem Wirt, der sein Lokal wegen des Rauchverbotes schließen muss, wenn dafür das Hotel „Alpenglühen“ 30 Prozent mehr Umsatz macht?

Das renommierte MIFM-Institut hat ein Jahr nach Inkrafttreten des totalen Rauchverbotes in der bayerischen Gastronomie eine repräsentative Studie mit Schwerpunkt auf der sogenannten „getränkegeprägten Kleingastronomie“ erstellt, mit erschreckenden Ergebnissen. Hier nur ein paar Punkte aus dieser Studie:

– Große Mehrheit hält das Rauchverbot für eher schlecht

– Rund 30 Prozent der Gäste bleiben weg

– Fast 2/3 der Gäste bleiben kürzer

– Zwei Drittel beklagen Umsatzrückgänge, im Durchschnitt um 28 Prozent

– 1/3 der betroffenen Gastronomen hat bereits Entlassungen oder Arbeitszeitverkürzunge vorgenommen bzw. überlegt, dieses zu tun

– Entlassungen treffen Festangestellte und Aushilfskräfte gleichermaßen

– 47 Prozent kennen Wirte, die ihren Betrieb wegen des Rauchverbots geschlossen haben, bzw. über eine Schließung nachdenken

Das Rauchverbot funktioniert in Bayern gut? NRW-Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) spricht immer gern davon, dass die „Wettbewerbsverzerrung“ mit einem totalen Rauchverbot in der Gastronomie nicht mehr stattfinden würde. Selbstverständlich ist das gelogen. Denn Lokale, die über einen Außenbereich verfügen, haben massive Wettbewerbsvorteile, denn dort darf ja (noch) geraucht werden. Will man hier bereits das nächste Türchen zu einem Rauchverbot auch im Freien aufstoßen? Überhaupt stellt sich die Frage, wenn man eine Raucherlaubnis als „Wettbewerbsvorteil“ sieht, warum man dann überhaupt Rauchverbote aussprechen muss. Wäre es nicht sinnvoller, den Markt entscheiden zu lassen? Und wenn, wie behauptet, nun Massen an Familien mit Kindern in die kleinen Kneipen einziehen, dann wird doch kein Wirt so dumm sein, sich diesen „Vorteil“ entgehen zu lassen. Wahr ist, dass die versprochenen Familien mit Kindern nach wie vor keine kleinen Kneipen aufsuchen – und ob die Eckkneipe wirklich der beste Raum für Kinder ist, darf mit Fug und Recht bezweifelt werden. Diese Familien, die nicht in Raucherlokalen verkehren wollen, gehen in die vielen rauchfreien Gaststätten, die es auch ohne ein totales Rauchverbot gibt.

Häufig hört man auch: „Die paar Minuten zum Rauchen kann ja jeder leicht vor die Türe gehen“. Abgesehen davon, dass man eine Zigarre oder Pfeife nicht „in ein paar Minuten“ raucht, erzeugt genau dieses „vor die Türe gehen“ massive Probleme. Denn selbst wenn die Menschen vor der Türe – und das sind nicht nur Raucher, sondern auch deren nichtrauchende Freunde, denn wer will alleine am Tisch sitzen, wenn draußen die Post abgeht? – sich ruhig verhalten, erzeugen doch mehrere Menschen, die sich unterhalten, einen Lärmpegel, der Probleme mit den Nachbarn hervorruft. Abgesehen davon, dass die in Bayern früher in jedem Lokal anzutreffenden „Kartler-Runden“ sich immer mehr in den privaten Bereich zurück gezogen haben. Es macht einfach keinen Spaß, wenn ständig jemand aufsteht und vor die Türe geht und damit den Spielfluss unterbricht.

Wenn militanten Antirauchern gar nichts mehr einfällt, bringen sie das Argument der „armen Bedienung“, die in einer Raucherkneipe arbeiten muss. Aber auch dieses Argument ist in Wirklichkeit keines, denn erstens rauchen die meisten Beschäftigten in der Gastronomie selbst, und zweitens ist es sicherlich kein Problem, in einem der vielen Nichtraucherlokale zu arbeiten, wenn man wirklich ein Problem mit dem Rauch haben sollte. Vielleicht sollte man sich in Bayern einmal mit den Bedienungen unterhalten, die wegen des Rauchverbots ihren Job verloren haben, weil das Lokal schließen oder Personal einsparen musste.

Das totale Rauchverbot in Bayerns Gastronomie funktioniert mitnichten gut. Wer dies behauptet, hat sich entweder nicht informiert, oder er oder sie lügt bewusst. Beides sind nicht unbedingt gute Voraussetzungen für Menschen, die Politik machen wollen. Dass die Grünen eine „drogenfreie Gesellschaft“ anstreben, wie Frau Künast dies formuliert hat, ist ihr gutes Recht. Dass sie dafür aber lügen und Menschen ihrer Existenz berauben, geht deutlich zu weit. Ein totales Rauchverbot in der Gastronomie nutzt nur den Antiraucherlobbyisten und Verbotsfetischisten etwas. Für alle anderen Menschen ist es eine Gängelung, ein unzumutbarer Eingriff in die persönliche Selbstbestimmung und das Erzwingen einer puritanischen Lebenshaltung.

Werner R. Niedermeier (www.rauchernews.de)

 

Eröffnung der OLIVA Poker Lounge & REMY MARTIN am 14. Oktober

12. Oktober 2011 – 

Die am Freitag stattfindende Eröffnung der OLIVA Poker Lounge wir um ein weiteres Highlight erweitert. Neben der Verkostung der limitierten (nicht im Handel erhältlichen) NUB Perfecto wird es parallel ein Tasting der folgenden Köstlichkeiten geben:

 

  • REMY MARTIN Cognac (VSOP, Coeur de Cognac und XO)
  • MOUNT GAY Rum

Jeweils eine Flasche davon wird beim Pokerturnier am Freitagabend als Preis ausgelobt – Cigarre & Cognac & Poker!
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Rufen Sie uns an, einige wenige Plätze sind noch frei! Schöne Grüße aus der Lounge,

 

Marc Benden

 

Nachlese zur Cigarrenmesse vom 8. Oktober

11. Oktober 2011 –

Es hat uns sehr viel Freude bereitet, Sie alle bei uns im Hause begrüßen zu dürfen – vielen Dank dass Sie unsere Gäste waren!

An dieser Stelle auch ein großes Dankeschön an unsere Partner aus der Industrie. Sie haben häufig lange Anreisen auf sich genommen und einen Tag Ihres Wochenendes „geopfert“ um den Aficionados Neuigkeiten und interessante Cigarren vorzustellen und verkosten zu lassen.

Nachfolgend einige erste Eindrücke von der Messe.

Schöne Grüße aus der (bereits wieder „normalen“) Cigarworld Lounge,

Marc Benden

P.S. Nächstes Jahr werden wir wieder 2 Wochen nach der Intertabac „zuschlagen“ – d.h. halten Sie sich schon mal den 29. September 2012 frei….. :-)


Großer Andrang am Empfang




Viele Aussteller waren vertreten.







Angeregte Gespräche und jede Menge Probe-Cigarren.


Unser Team. Ohne sie wäre unsere Veranstaltung gar nicht machbar.

Tipps zur Anreise Cigarworld Lounge (Cigarrenmesse)

06. Oktober 2011 – 

Hier ist ein Link zur Übersicht der Park & Ride-Parkplätze in Düsseldorf…..

Zum Beispiel dann, vom Süden aus, auf den Parkplatz Südpark (Werstener Strasse) und mit der 707 bis zum S-Bahnhof Bilk.

Mit der S-Bahn ist es direkt die Haltestelle „S-Bahnhof Bilk“, vom Hauptbahnhof Düsseldorf sind es nur 2 Stationen. Der Geheimtipp ist dann der Austieg ganz vorne (Richtung Westen/Neuss) und dann die Treppe runter – dann „fallen Sie quasi bei uns DIREKT auf den Hof….  :-)

Update zum Parkhaus Düsseldorfer Arkaden: Einfahrt bis 21.30 möglich, AUSFAHRT rund um die Uhr…..!

Apropos, ab 21 Uhr gibt es Live-Gesang von Cubanerinnen….

Wir freuen uns darauf! Denken Sie evtl. an etwas wärmere Kleidung, es soll recht kühl werden….. Wir werden uns davon nicht stören lassen sondern uns gemeinsam „warm-rauchen“ und „-trinken“….

Schöne Grüße aus der hektischen Cigarworld Lounge,

Marc Benden 

Inter-Tabac 2011: Neuheiten

Im folgenden stellen wir Ihnen kurz die Neuzugänge der Inter-Tabak 2011 vor. Um zu den hier beschriebenen Produkten in unserem Online-Shop zu gelangen, klicken Sie einfach auf das jeweilige Produkt! 

1. Cigarren

Brick House Mighty Mighty

Brick House Sampler

Casa Magna Colorado

Casa Magna Oscuro

Sancho Panza Edición Regional Alemania 2011

2. Pfeifen

DB Design Jahrespfeife 2012

3. Peifentabake

Planta Jahrestabak MMXII (2012) 100g

W.O. Larsen Jahrestabak Edition 2011 – 100g Schmuckdose

4. Humidore

Adorini Humidor Bari

Adorini Humidor Parto