20. November 2007 –
Der folgende Text ist ein Originalzitat eines Symposiums der Berufsgenossenschaft, einer Organisation die definitiv nicht im Verdacht steht, die Risiken des Rauchens verharmlosen zu wollen:
„Tabakrauch birgt gesundheitliche Risiken. Aber der große Teil der Grundlagen politischer Entscheidungen für ein Rauchverbot in Gaststätten kann hinterfragt werden!“ Diese Auffassung vertrat Romano Grieshaber, Präventionsleiter der Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten (BGN) und Professor für angewandte Prävention an der Universität Jena anlässlich des Symposiums „Tabakrauch am Arbeitsplatz“ am 24. Oktober in Mannheim. Viele der angewandten statistischen Methoden, und damit die ermittelten Daten, seien zumindest diskussionswürdig.“
Interessanterweise werden auch hier die gravierenden Mängel und Fehlinterpretationen der Studie des „berühmt-berüchtigten“ Krebsforschungsinstituts in Heidelberg erwähnt, die die ominösen 3300 Toten durch Passivrauchen ermittelt haben wollen. Diese Tatsache ist schon lange bekannt, nur wird sie nie genannt: 2/3 dieser 3300 Personen sind mit über 85 Jahren gestorben!!!!
Im Umkehrschluß bedeutet dies, dass Passivrauchen das Leben verlängert…..? Suchen Sie sich also Ihren Genußraucher und bleiben Sie ganz dicht bei ihm – so werden Sie höchstwahrscheinlich über 85 schöne und genußvolle Lebensjahre verleben….!
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Schöne Grüße aus Düsseldorf,
Marc Benden.